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Fort Fidler: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 616]] sichtete am 14.05.1944 den Geleitzug [[GUS-39]] und lief zum Angriff an. Koitschka beschädigte aus diesem Geleitzug die ''[[S.G. Walden|S.G. WALDEN]]'' und die ''FORT FIDLER''. Da auch U 616 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (17.05.1943), liegen mir zurzeit keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und die anderen 61 an Bord befindlichen Männer erreichten mit dem Schiff Oran (Algerien), wo es notdürftig repariert wurde. Später wurde es nach Lissabon geschleppt und an Portugal verkauft.
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Version vom 30. März 2020, 10:37 Uhr

Fort de Vaux - - Fort Fidler - - Fort Franklin - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - F - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1943
Bauwerft: North Vancouver Ship Repairs Limited, North Vancouver
Reederei: Smith, Hogg & Company Limited, West Hartlepool (MOWT)
Heimathafen: London
Kapitän:

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 7.127 BRT

Tragfähigkeit: 10.500 t

Länge: 135.45 m

Breite: 17.42 m

Tiefgang: 8.20 m

Geschwindigkeit: 11 kn

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Taranto (Italien) – Hampton Roads (USA)

Fracht: Ballast

Geleitzug: GUS-39

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 616
Kommandant: Siegfried Koitschka
Datum: 14.05.1944
Ort: Mittelmeer nordöstlich Oran (Algerien)
Position: 36°45' Nord – 00°55' Ost
Planquadrat: CH 8284
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 0
Überlebende (Schiff): 61

U 616 sichtete am 14.05.1944 den Geleitzug GUS-39 und lief zum Angriff an. Koitschka beschädigte aus diesem Geleitzug die S.G. WALDEN und die FORT FIDLER. Da auch U 616 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (17.05.1943), liegen mir zurzeit keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und die anderen 61 an Bord befindlichen Männer erreichten mit dem Schiff Oran (Algerien), wo es notdürftig repariert wurde. Später wurde es nach Lissabon geschleppt und an Portugal verkauft.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 267.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 600 – U 660
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 121.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 267.

ANMERKUNGEN

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