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U 3522

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Baunummer: 1667
Serie: U 3501 - U 3557
Kiellegung: 25.09.1944
Stapellauf: 03.12.1944
Indienststellung: 21.01.1945
Kommandant: Dieter Lenzmann
Feldpostnummer: M - 49 751

DIE KOMMANDANTEN

21.01.1945 - 02.05.1945 Oberleutnant zur See Dieter Lenzmann

FLOTTILLEN

21.01.1945 - 15.02.1945 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
16.02.1945 - 02.05.1945 Ausbildungsboot 5. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

21.01.1945 - 00.04.1945 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
27.01.1945 - Danzig → → → → → → → → → 00.02.1945 - Eckernförde

U 3522, unter Oberleutnant zur See Dieter Lenzmann, lief am 27.01.1945 von Danzig aus. Das Boot verlegte nach Eckernförde. Im Februar 1945 lief U 3522 in Eckernförde ein. An Bord befanden sich 50 Flüchtlinge aus den Ostgebieten.

Chronik 27.01.1945 - 00.02.1945: (Die Chronikfunktion für U 3522 ist noch nicht verfügbar)

27.01.1945

VERLEGUNGSFAHRT
04.03.1945 - Eckernförde → → → → → → → → → 00.03.1945 - Danzig

U 3522, unter Oberleutnant zur See Dieter Lenzmann, lief am 04.03.1945 von Eckernförde aus. Das Boot lief, zur Rettung weiterer Flüchtlinge, nach Danzig. Im März 1945 lief U 3522 in Danzig ein.

Chronik 04.03.1945 - 00.03.1945:

04.03.1945

VERLEGUNGSFAHRT
10.03.1945 - Danzig → → → → → → → → → 00.03.1945 - Rönne
00.03.1945 - Rönne → → → → → → → → → 00.03.1945 - Travemünde

U 3522, unter Oberleutnant zur See Dieter Lenzmann, lief am 10.03.1945 von Danzig aus. Das Boot brachte 50 Jungen der Hitlerjugend über Rönne nach Travemünde. Im März 1945 lief U 3522 in Travemünde ein.

Chronik 10.03.1945 - 00.03.1945:

10.03.1945

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 3522
Datum: 02.05.1945
Letzter Kommandant: Dieter Lenzmann
Ort: Travemünde
Position: 53°57,26' Nord - 10°52,21' Ost
Planquadrat: AO 77
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 3522 wurde am 02.05.1945, in Travemünde/Hafen, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND SELBSTVERSENKUNG ZWISCHENZEITLICH AN BORD (13 - unvollständig)

Benzinger, Karl Bretschneider, Fritz Gerull, Werner
Hahn, Lamping, Langer, Herbert
Lenzmann, Dieter Leps, Reinhold Meißner, Martin
Meyer, Alfred Prokuhl, Dietrich Schaller, Max
Thöing, Ernst

LITERATURVERWEISE

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 144.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 176, 241.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 357.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN - Seite 165.

ANMERKUNGEN

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