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James McKay

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1941
Bauwerft: Bethlehem Shipbuilding Corporation, Sparrow´s Point
Reederei: Lykes Brothers Steamship Company Incorporation, New Orleans
Heimathafen: Tampa
Kapitän: Herman N. Olsen

SCHIFFSMAßE


Länge: 127,33 m
Breite: 18,28 m
Tiefgang: 8,40 m
Tonnage: 6.762 BRT
Tragfähigkeit: 9.271 t
Geschwindigkeit: 14 kn
Bewaffnung: 1 x 10,2 cm, 4 x 20 mm, 1 x 30 cal.

ROUTE UND FRACHT


Route: New York (USA) - Wabana (Kanada) - Belfast (Großbritannien)
Fracht: 12.790 t Stückgut
Geleitzug: HX-217 (Nachzügler)

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 600
Kommandant: Bernhard Zurmühlen
Datum: 08.12.1942
Ort: Nordatlantik südlich Reykjavik (Island)
Position: 51°50' Nord - 23°10' West
Planquadrat: AC 1853
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 62
Überlebende (Schiff): 0

U 600 sichtete am 07.12.1942 um 14:32 Uhr einen Dampfer und setzte zum Angriff vor. Um 20:23 Uhr schoß Zurmühlen einen Viererfächer auf das Schiff, der fehl ging. Nun mußte sich U 600 erst wieder Vorsetzen und blieb an dem Dampfer dran. Am 08.12.1942 um 01:39 Uhr schoß Zurmühlen einen Dreierfächer auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die JAMES MCKAY. Der Dampfer stoppte, funkte, setzte zwei Rettungsboote aus, sank aber nicht. Der erste Fangschuß, um 02:02 Uhr traf das Schiff unter der Brücke, versenkte ihn aber immer noch nicht. Der zweite Fangschuß, um 02:09 Uhr, ging fehl, doch bevor der dritte Fangschuß viel, explodierte das Schiff und versank. Es gab keine Überlebenden. Der Kapitän, 47 Besatzungsmitglieder und 14 Artilleristen kamen ums Leben.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der JAMES MCKAY ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

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LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 256.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 260.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 124, 472.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 400, 582.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 600 – U 660
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 4.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 140.

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