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James B. Stephens

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff (Liberty-Typ)
Baujahr: 1942
Bauwerft: Oregon Shipbuilding Company, Portland
Reederei: US Lines Incorporation, New York
Heimathafen: Portland
Kapitän: John Edward Green Jr.

SCHIFFSMAßE


Länge: 134,57 m
Breite: 17,34 m
Tiefgang: 7,70 m
Tonnage: 7.174 BRT
Tragfähigkeit: 10.500 t
Geschwindigkeit: 11 kn
Bewaffnung: 1 x 12,7 cm, 1 x 7,62 cm, 8 x 20 mm

ROUTE UND FRACHT


Route: Port Said (Ägypten) - Suez (Ägypten) - Durban (Südafrika) - USA
Fracht: 1.086 t Flaschen, Medikamente, Propeller und Privatsachen von Soldaten
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 160
Kommandant: Georg Lassen
Datum: 08.03.1943
Ort: Indischer Ozean nordöstlich Richards Bay (Südafrika)
Position: 28°53' Süd - 33°18' Ost
Planquadrat: KP 9174
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 1
Überlebende (Schiff): 62

U 160 sichtete am 08.03.1943 um 10:26 Uhr einen Dampfer und setzte zum Angriff vor. Um 20:20 Uhr schoß Lassen einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die JAMES B. STEPHENS an Backbord. Das Schiff geriet in Brand, sank aber nicht. Der Fangschuß, um 20:32 Uhr, traf das Schiff erneut. Der Dampfer zerbrach in zwei Teile. Das Heckteil wurde von einem alliierten Kriegsschiff versenkt. Das Bugteil sollte eingeschleppt werden, sank jedoch auf dem Weg zum nächsten Hafen. 1 Artillerist kam ums Leben. Der Kapitän, 42 Besatzungsmitglieder und 19 Artilleristen wurden gerettet. 19 Überlebende wurden vom britischen U-Jäger NORWICH CITY (FY.229) gerettet. 30 Überlebende wurden vom britischen Leichten Kreuzer NIGERIA (60) gerettet und 13 Überlebende wurden von einem südafrikanischen Rettungsschiff gerettet. Alles Überlebenden wurden in Durban (Südafrika) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der JAMES B. STEPHENS ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

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LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 289.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 124.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 286.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 267.

L.A. Sawyer/William H. Mitchell The Liberty Ships: The History of the 'Emergency' Type Cargo Ships Constructed in the United
States During World War Two
LLP Professional Publishing Verlag - ISBN- 978-1850440642
Seite 113.

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