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Honomu: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. November 2019, 10:29 Uhr

Honolulan - - Honomu - - Hoosier - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - H - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1919
Bauwerft: Skinner &. Eddy Corporation, Seattle
Reederei: Matson Navigation Company, San Francisco
Heimathafen: San Francisco
Kapitän: Fredrik Anderson Strand

SCHIFFSMAßE


Länge: 129,23 m
Breite: 16,51 m
Tiefgang: 7,31 m
Tonnage: 6.999 BRT
Tragfähigkeit: 10.243 t
Geschwindigkeit: 12 kn
Bewaffnung: 2 x 30 cal.

ROUTE UND FRACHT


Route: Philadelphia (USA) - Archangelsk (Sowjetunion)
Fracht: 7.000 t Nahrungsmittel, Stahl, Munition und Panzer
Geleitzug: PQ-17 (Aufgelöst)

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 456
Kommandant: Max-Martin Teichert
Datum: 05.07.1942
Ort: Barentssee nordöstlich der Bäreninsel
Position: 75°05' Nord - 38°00' Ost
Planquadrat: AC 2933
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 13
Überlebende (Schiff): 28

U 456 sichtete am 05.07.1942 mehrere Dampfer und lief zum Unterwasserangriff an. Um 00:54 Uhr schoß Teichert zwei Torpedos auf einen der Dampfer, die fehl gingen. Um 01:14 Uhr folgten zwei weitere Torpedos auf einen weiteren Dampfer. Aber auch diese gingen fehl. Doch an diesen zweiten Dampfer blieb U 456 dran. Um 14:31 Uhr schoß Teichert zwei weitere Torpedos auf dieses Schiff. Beide Torpedos trafen die HONOMU an Steuerbord. Nun sank das Schiff innerhalb von zehn Minuten. 12 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist kamen ums Leben. 19 Besatzungsmitglieder wurden nach 13 Tagen von einem britischen Minensucher gerettet und bei Murmansk (Sowjetunion) an Land gesetzt. Der Kapitän wurde von U 456 gefangengenommen. 5 Besatzungsmitglieder und 3 Artilleristen wurden am 28.07.1942 von U 209 gerettet und in Norwegen an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der HONOMU ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

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LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 170.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 207.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 114.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 403, 582.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 436 – U 500
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 167.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 198.

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