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Etna: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Oktober 2019, 11:19 Uhr

Ethel Crawford - - Etna - - Etrib - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - E - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Schweden
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1918
Bauwerft: Frederikstad Mekaniske Verksted Aktie Selskab, Frederikstad
Reederei: Aktie Bolag Transmarin (Seven Redig), Helsingborg
Heimathafen: Helsingborg
Kapitän: Oscar Ullfors

SCHIFFSMAßE


Länge: 94,89 m
Breite: 14,37 m
Tiefgang: 6,35 m
Tonnage: 2.619 BRT
Tragfähigkeit: 4.680 t
Geschwindigkeit: 10 kn
Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: New York (USA) – Rio de Janeiro (Brasilien) - Santos (Brasilien) - Montevideo (Uruguay)
Fracht: 3.400 t Stückgut und 71 Säcke Diplomatische Post
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 217
Kommandant: Kurt Reichenbach-Klinke
Datum: 14.12.1942
Ort: Mittelatlantik nordöstlich Bridgetown (Barbados)
Position: 15°50' Nord – 46°20' West
Planquadrat: EF 3517
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 0
Überlebende (Schiff): 27

U 217 sichtete am 13.12.1942 um 20:10 Uhr einen Dampfer. Dieser setzte um 21:50 Uhr seine Laternen und U 217 erkannte es als schwedisches Schiff. Durch Signalverkehr wurde dem Schiff befohlen anzuhalten. Da das Schiff Bannware an Bord hatte, ließ Reichenbach-Klinke die Besatzung in die Rettungsboote steigen und versenkte die ETNA mit einen Torpedo. Das Schiff sank innerhalb von sieben Minuten. Es gab keine Verluste. Die 27 Überlebenden retteten sich in ihre Rettungsboote und segelten in Richtung Barbados. Die Rettungsboote wurden von einem US-Army Schiff gefunden und nach Port Castries (St. Lucia) geschleppt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der ETNA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 151.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 87.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 371, 572.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 171 – U 222
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 326, 327.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 141.

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