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Amstelland: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki
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[[U 65]] sichtete am 01.07.1940 um 08:00 Uhr in Planquadrat BE 6611 eine Rauchfahne und stellte einen Geleitzug fest. Um 12:00 Uhr tauchte das Boot zum Unterwasserangriff. Um 13:55 Uhr wurde ein Torpedo geschossen, der nach 2 Minuten 40 Sekunden, die ''AMSTELLAND'' traf. Das sinken konnte [[U 65]] nicht beobachten da es schnell tauchen mußte. Das Schiff sank nicht. Nach 2 Tagen wurde es vom britischen Marineschlepper ''MARAUDER (W-98)'' in schlepp genommen und nach Falmouth geschleppt, wo es am 05.07.1940 eintrafen. Die ''AMSTELLAND'' wurde repariert und am 18.02.1941 wieder in Dienst genommen.
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[[U 65]] sichtete am 01.07.1940 um 08:00 Uhr eine Rauchfahne und stellte einen Geleitzug fest. Um 12:00 Uhr tauchte das Boot zum Unterwasserangriff. Um 13:55 Uhr wurde ein Torpedo geschossen, der nach 2 Minuten 40 Sekunden, die ''AMSTELLAND'' traf. Das sinken konnte [[U 65]] nicht beobachten da es schnell tauchen mußte. Das Schiff sank nicht. Nach 2 Tagen wurde es vom britischen Marineschlepper ''MARAUDER (W-98)'' in schlepp genommen und nach Falmouth geschleppt, wo es am 05.07.1940 eintrafen. Die ''AMSTELLAND'' wurde repariert und am 18.02.1941 wieder in Dienst genommen.
 
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(1) Bild der ''AMSTELLAND'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von Schiffen, U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
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(1) Bild der ''AMSTELLAND'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
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(2) Die Namen der einzelnen Hafenstädte sind in der Form aufgeführt die sie zum Zeitpunkt des Angriffs hatten. Viele Städte haben in der Zwischenzeit die Namen geändert. Auch Staaten, wie z.Bsp. Palästina oder Sowjetunion, existieren heute nicht mehr, oder haben einen anderen Namen. (siehe Wikipedia oder Google)
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Version vom 1. November 2018, 15:12 Uhr

Ampleforth - - Amstelland - - Amsterdam - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - A - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1)


Nationalität: Niederlande
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1920
Bauwerft: Swan, Hunter &. Wigham Richardson Limited, Wallsend, Sunderland
Reederei: Naamlooze Vennootschap Tot Voortzetting van den Koninklije Hollandschen Lloyd (Royal Holland Lloyd),
Amsterdam
Heimathafen: Amsterdam
Kapitän: Cornelius S.T. van Rietbergen

SCHIFFSMAßE


Länge: 143,28 m
Breite: 18,74 m
Tiefgang: 8,73 m
Tonnage: 8.156 BRT
Tragfähigkeit: 12.388 t
Geschwindigkeit: 12 kn
Bewaffnung: Nein

ROUTE UND FRACHT (2)


Route: London (Großbritannien) - Southampton (Großbritannien) - Dakar (Senegal) - Buenos Aires (Argentinien)
Fracht: Ballast
Geleitzug: OA-175

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 65
Kommandant: Hans-Gerrit von Stockhausen
Datum: 01.07.1940
Ort: Nordatlantik südwestlich Landsend (Großbritannien)
Position: 47°53' Nord - 13°23' West
Planquadrat: BE 6292
Beschädigt durch: Torpedo
Tote (Schiff): 1
Überlebende (Schiff): 39

U 65 sichtete am 01.07.1940 um 08:00 Uhr eine Rauchfahne und stellte einen Geleitzug fest. Um 12:00 Uhr tauchte das Boot zum Unterwasserangriff. Um 13:55 Uhr wurde ein Torpedo geschossen, der nach 2 Minuten 40 Sekunden, die AMSTELLAND traf. Das sinken konnte U 65 nicht beobachten da es schnell tauchen mußte. Das Schiff sank nicht. Nach 2 Tagen wurde es vom britischen Marineschlepper MARAUDER (W-98) in schlepp genommen und nach Falmouth geschleppt, wo es am 05.07.1940 eintrafen. Die AMSTELLAND wurde repariert und am 18.02.1941 wieder in Dienst genommen.

LITERATUR

Busch/Röll –Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge 1939 – 1945 – S. 58.

Gröner – Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 – S. 20.

Jordan – Merchant Fleets 1939 – S. 274, 550.

Ritschel – Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 KTB U 51 – U 99 – S. 121.

Rohwer – Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 – S. 22.

ANMERKUNGEN

(1) Bild der AMSTELLAND ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Die Namen der einzelnen Hafenstädte sind in der Form aufgeführt die sie zum Zeitpunkt des Angriffs hatten. Viele Städte haben in der Zwischenzeit die Namen geändert. Auch Staaten, wie z.Bsp. Palästina oder Sowjetunion, existieren heute nicht mehr, oder haben einen anderen Namen. (siehe Wikipedia oder Google)

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IN EIGENER SACHE

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E-Mail-Adresse: aang@mdcc-fun.de

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