U 152
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DAS BOOT(1*)
Typ: | II D | ||
Bauauftrag: | 25.09.1939 | ||
Bauwerft: | Deutsche Werke AG, Kiel | ||
Helling: | I mo | ||
Baunummer: | 281 | ||
Serie: | U 137 - U 152 | ||
Kiellegung: | 06.07.1940 | ||
Stapellauf: | 14.12.1940 | ||
Übergabefahrt: | 23.01.1941 | ||
Indienststellung: | 29.01.1941 | ||
Kommandant: | Peter-Erich Cremer | ||
Feldpostnummer: | M - 33 153 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
29.10.1941 – 21.07.1941 | Kapitänleutnant | Peter-Erich Cremer | |
22.07.1941 – 30.09.1941 | Leutnant zur See | Hans Benker | |
01.10.1941 – 31.07.1942 | Oberleutnant zur See | Hans Hildebrandt | |
01.08.1942 - 20.09.1942 | Leutnant zur See | Hans-Ferdinand Geisler | |
21.09.1942 - 24.07.1943 | Oberleutnant zur See | Victor-Wilhelm Nonn | |
25.07.1943 - 15.10.1944 | Oberleutnant zur See | Wilhelm Bergemann | |
16.10.1944 - 02.05.1945 | Oberleutnant zur See | Gernot Thiel | |
FLOTTILLEN
29.01.1941 - 31.08.1941 | Ausbildungsboot | 24. U-Flottille | |
01.09.1941 - 00.03.1945 | Schulboot | 21. U-Flottille | |
00.03.1945 - 00.05.1945 | Ausbildungsboot | 31. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
00.05.1941 - Memel | - - - - - - - - | 00.05.1941 - Trondheim | |
U 152, unter Kapitänleutnant Peter-Erich Cremer, lief im Mai 1941 von Memel aus. Das Boot verlegte, zur Ausbildung, nach Trondheim. Im Mai 1941 lief U 151 in Trondheim ein. |
VERLEGUNGSFAHRT
00.11.1941 - Trondheim | - - - - - - - - | 00.11.1941 - Königsberg | |
U 152, unter Leutnant zur See Hans Benker, lief im November 1941 von Trondheim aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Königsberg. |
VERLEGUNGSFAHRT
08.03.1944 - Pillau | - - - - - - - - | 10.03.1944 - Kiel | |
U 152, unter Leutnant zur See Wilhelm Bergemann, lief am 08.03.1944 von Pillau aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 68, U B und U 151, in die Werft nach Kiel. Am 10.03.1941 lief U 151 in Kiel ein. Chronik 08.03.1944 – 10.03.1944: (Die Chronikfunktion ist für U 152 noch nicht verfügbar) |
VERLEGUNGSFAHRT
26.01.1945 - Pillau | - - - - - - - - | 29.01.1945 - Kiel | |
U 152, unter Oberleutnant zur See Gernot Thiel, lief am 26.01.1945 von Pillau aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes, zusammen mit 12 U-Booten, nach Kiel. Am 29.01.1945 lief U 152 in Kiel ein. Später erst nach Rendsburg und dann nach Wilhelmshaven verlegt. Chronik 26.01.1945 – 29.01.1945: |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 152 | ||
Datum: | 05.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Gernot Thiel | ||
Ort: | Wilhelmshaven | ||
Position: | 53°31' Nord - 08°10' Ost | ||
Planquadrat: | AN 9815 | ||
Verlust durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
U 152 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Zusammen mit U 152 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet. Im Januar 1945 brachte U 152 129 Flüchtlinge von Pillau nach Kiel. Es waren Frauen und Kinder. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 152 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 26, 27, 46, 76, 102, 172, 240 | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 38, 190. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 358. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 125 - U 170 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 191. | |||
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