U 366
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 366" | |||
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AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
| 16.07.1943 - 29.02.1944 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen. | ||
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DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
| 15.02.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 17.02.1944 - 13:30 Uhr in Marviken | |
| 17.02.1944 - //:// Uhr aus Marviken | → → → → | 18.02.1944 - 15:00 Uhr in Bergen | |
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1. Unternehmung: | |||
| 20.02.1944 - 17:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 29.02.1944 - 03:20 Uhr in Hammerfest | |
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2. Unternehmung: | |||
| 04.03.1944 - 14:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 05.03.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
| Datum: | 05.03.1944 | ||||
| Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See d.R. | Bruno Langenberg | |||
| Ort: | Eismeer | ||||
| Position: | 72°10' N-14°44' O | ||||
| Planquadrat: | AB 6846 | ||||
| Versenkt durch: | Swordfish F der FAA Squadron 816 | ||||
| Tote: | 50 | ||||
| Überlebende: | 0 | ||||
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Detailangaben zum Schicksal: U 366 wurde am 05.03.1944 im Eismeer nordwestlich von Hammerfest durch drei Raketen der Swordfish F der FAA Squadron 816, geflogen von J.F. Mason, des britischen Geleitflugzeugträger HMS Chaser (D.32) versenkt. Das Boot wurde trotz schlechten Wetters durch das Trägerflugzeug am Geleitzug RA-57 entdeckt. Das Flugzeug erzielte drei Raketen-Treffer neben dem Turm. Das U-Boot sank in weniger als zwei Minuten über das Heck. Etwa 30 Überlebende schwammen nach dem Untergang des Bootes im eisigen Wasser, von ihnen wurde keiner gerettet. | |||||
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DIE BESATZUNG: Am 05.03.1944 kamen ums Leben:
In Arbeit. | |||
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ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. | |||

