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Kommandanten
Flottillen
Verlustursache
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U 367 sank am 15.03.1945 in der Ostsee vor Hela, durch einen Mine, die zuvor vom sowjetischen U-Boot L-21 (Kapt. 3. Klasse Sergej-Sergejewitsch Mogilevskij) gelegt wurde.
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Die ursprüngliche Nachkriegseinschätzung wurde von Axel Niestlé im März 2013 geändert. Diese besagte, daß ein Funknotsignals ohne Absender über einen Minentreffer um 2359/16 im Planquadrat AO 9573 (54°51' N - 18°55' O), zum Verlust von U 367 geführt haben sollte. Dies ist aber sehr unwahrscheinlich, da das Boot bereits am 15.03.1945 in den Hafen einlaufen sollte. U 367 meldete sich zuletzt am 15.03.1945 auf dem Weg nach Hela aus dem Übungsgebiet in der Danziger Bucht. Das vom sowjetischen U-Boot L-21, am 13.03.1945 quer über den deutschen Einlaufweg Weg 76, vor Hela, zwischen 54°35,5' N - 18° 52' O und 54°34,8' N - 18°51,1' O, gelegte Minenfeld war zu diesem Zeitpunkt noch nicht entdeckt worden. (Dr. Axel Niestlé - S. 218).
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 25, 87, 232. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 124, 255. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 325. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 57, 218, 275. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 294. → Amazon
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