U 204 ← U 205 → U 206
Kommandanten
Flottillen
Erprobung und Ausbildung
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04.05.1941 - 29.06.1941 |
Ostsee |
Ausbildung und Erprobungen bei den Ausbildungflottillen.
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30.06.1941 - 06.07.1941 |
Horten |
Tauchübungen bei der 25. U-Flottille.
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11.07.1941 - 23.07.1941 |
Lofjord |
Schießübungen bei der 25. U-Flottille.
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Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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28.06.1941 - Kiel |
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29.06.1941 - Horten
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 28.06.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zu Tauchübungen bei der 25. U-Flottille, nach Horten. Am 29.06.1941 lief U 205 in Horten ein.
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Verlegungsfahrt
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06.07.1941 - Horten |
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10.07.1941 - Trondheim
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 06.07.1941 von Horten aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 451, U 567 und U 566, in den Lofjord bei Trondheim. Am 10.07.1941 lief U 205 in Trondheim ein.
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1. Unternehmung
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24.07.1941 - Trondheim |
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23.08.1941 - Lorient
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 23.08.1941 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und bei den Azorischen Inseln. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 5.566 sm über und 171 sm unter Wasser, lief U 205 am 23.08.1941 in Lorient ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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23.09.1941 - Lorient |
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02.10.1941 - Lorient
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 23.09.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Gibraltar. U konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 205 mußte diese Unternehmung wegen Fliegerschäden frühzeitig abbrechen. Am 30.09.1941 ging Fähnrich zur See Fritz Säger in den Freitot. Er erschoß sich mit einer Pistole. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 1.960 sm über und 90 sm unter Wasser, lief U 205 am 02.10.1941 wieder in Lorient ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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03.11.1941 - Lorient |
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21.11.1941 - Messina
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22.11.1941 - Messina |
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08.12.1941 - Messina
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08.12.1941 - Messina |
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10.12.1941 - La Spezia
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 03.11.1941 von Lorient aus. Nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar, am 10.11.1941, operierte das Boot im östlichen sowie im westlichen Mittelmeer. Am 21.11.1941 wurden in Messina Ergänzungen durchgeführt und die Unternehmung fortgesetzt. Der Rückmarsch führte über Messina (Befehlsempfang), nach La Spezia. Nach 37 Tagen, lief U 205 in La Spezia ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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4. Unternehmung
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05.01.1942 - La Spezia |
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06.01.1942 - Messina
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06.01.1942 - Messina |
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10.02.1942 - La Spezia
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 05.01.1942 von La Spezia aus. Nach dem Befehlsempfang in Messina, operierte das Boot im Mittelmeer und in den Gewässern vor Tobruk. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 4.480 sm über und 957 sm unter Wasser, lief U 205 wieder in La Spezia ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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5. Unternehmung
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17.03.1942 - La Spezia |
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19.03.1942 - Messina
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19.03.1942 - Messina |
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04.04.1942 - Messina
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04.04.1942 - Messina |
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06.04.1942 - La Spezia
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 17.03.1942 von La Spezia aus. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Messina, die Italiener führten Operationen in diesem Seegebiet durch, operierte das Boot im Mittelmeer und den Gewässern vor Tobruk. Der Rückmarsch führte über Messina (Geleitaufnahme) nach La Spezia. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 4.480 sm über und 957 sm unter Wasser, lief U 205 am 06.04.1942 wieder in La Spezia ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 5. Unternehmung
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6. Unternehmung
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06.05.1942 - La Spezia |
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06.05.1942 - La Spezia
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07.05.1942 - La Spezia |
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09.05.1942 - Messina
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09.05.1942 - Messina |
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08.06.1942 - Salamis
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 06.05.1942 von La Spezia aus. Nach einer Minenwarnung machte das Boot noch am selben Tag kehrt und lief wieder in La Spezia ein. Nach dem erneuten Auslaufen, und dem Befehlsempfang in Messina, operierte das Boot im Mittelmeer und den Gewässern vor Tobruk. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 3.201 sm über und 692 sm unter Wasser, lief U 205 am 08.06.1942 in Salamis ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 6. Unternehmung
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7. Unternehmung
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11.06.1942 - Salamis |
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21.06.1942 - Messina
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21.06.1942 - Messina |
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23.06.1942 - La Spezia
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 11.06.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im Mittelmeer sowie südlich von Kreta. Der Rückmarsch führte über Messina (Rücklaufroute festgelegt) nach La Spezia. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 1.941 sm über und 204 sm unter Wasser, lief U 205 am 23.06.1942 in La Spezia ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung 1 Leichten Kreuzer mit 5.450 ts versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 7. Unternehmung
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8. Unternehmung
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03.08.1942 - La Spezia |
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16.08.1942 - Caliari
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16.08.1942 - Caliari |
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17.08.1942 - Messina
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19.08.1942 - Messina |
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12.09.1942 - Pola
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U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 03.08.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen und östlichen Mittelmeer sowie vor der Küste Palästinas. Am 16.08.1942 wurden in Caliari 10 gerettete Flieger von Bord gegeben und am 17.08.1942 in Messina Reparaturen und Ergänzungen durchgeführt, anschließend die Unternehmung fortgesetzt. Nach 40 Tagen und zurückgelegten 5.612 sm über und 470 sm unter Wasser, lief U 205 am 12.09.1942 in Pola ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 8. Unternehmung
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9. Unternehmung
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20.10.1942 - La Spezia |
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19.11.1942 - La Spezia
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U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 20.10.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im östlichen und westlichen Mittelmeer, sowie vor Algier. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 6.098 sm über und 247 sm unter Wasser, lief U 205 am 19.11.1942 wieder in La Spezia ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 9. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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20.11.1942 - La Spezia |
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24.11.1942 - Pola
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U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 20.11.1942 von La Spezia aus. Das Boot verlegte über Messina in die Werft nach Pola. Am 24.11.1942 lief U 205 in Pola ein.
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10. Unternehmung
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12.01.1943 - Pola |
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26.01.1943 - Salamis
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U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 12.01.1943 von Pola aus. Das Boot operierte im Mittelmeer und an der Küste der Cyrenaika. Die Fahrt mußte wegen Schäden abgebrochen werden. Nach 14 Tagen und dzurückgelegten zirka 2.000 sm über und 217 sm unter Wasser, lief U 205 am 26.01.1943 in Salamis ein.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 10. Unternehmung
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11. Unternehmung
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02.02.1943 - Salamis |
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09.02.1943 - Salamis
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11.02.1943 - Salamis |
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17.02.1943 - Verlust des Bootes
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U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 02.02.1943 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer sowie zwischen Malta und Tripolis. Am 09.02.1943 wurde in Salamis das F.u.M.B. ausgetauscht und Ergänzungen durchgeführt. U 205 wurde nach 15 Tagen,von einem südafrikanischen Flugzeug und einem britischen Kriegsschiff versenkt.
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U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 11. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 205 wurde am 17.02.1943 im Mittelmeer vor der Nordspitze der Cyrenaika von dem Bisley W Flugboot der südafrikanischen SAAF Squadron 15 von der Basis Landing Ground 29 in Amiriya (Ägypten), das Sicherung am Geleitzug TX-1 flog, durch Wasserbomben schwer beschädigt. Der herbeigerufene britische Zerstörer HMS PALADIN (G.69) beschoss die vom U-Boot ins Wasser springende Besatzung. Von der schiffbrüchigen Besatzung von U 205 wurden acht im Wasser schwimmende Männer durch MG-Beschuss des Zerstörers getötet. Diesem gelang es aber noch das U-Boot vor dem Sinken zu entern. Dabei wurde von den Briten wichtiges Geheimmaterial erbeutet. U 205 sank noch, bevor es in Schlepp genommen werden konnte.
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U 205 konnte auf 11 Unternehmungen 1 Leichten Kreuzer mit 5.450 ts versenken.
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Beim Verlust des Bootes kamen ums Leben (8 Personen)
Überlebende des Verlustes (6 Personen - unvollständig)
Zwischen Indienststellung und letzten Auslaufen zwischenzeitlich an Bord (42 Personen - unvollständig)
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Armbrüster, Werner |
Blasinsky, Kurt |
Brüren, Heinrich
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Deetz, Friedrich |
Griem, Christian |
Grüning, Erich
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Hagen, Karl |
Handtke, Konrad |
Hummerjohann, Emmo
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Kaufmann, Friedrich |
Kiphard, Ernst |
Klein, Rudolf
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Knümann, Karl |
Kohrt, Helmut |
Krehn, Rolf
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Kreha, Rolf |
Krohn, |
Leddin, Albert
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Leicht, Albin |
Lenzen, Hans |
Marienefeld, Friedrich-Wilhelm
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Müller, Siegfried |
Otto, Karl-Wilhelm |
Pfaller, Josef
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Planert, |
Pohlmann, Hans |
Pyka, Walter
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Reschke, Franz-Georg |
Schlempki, Erich |
Schöneboom, Dietrich
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Sperling, Arthur |
Spitzer, Alfred |
Steinmetz, Werner
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Stock, Heinz |
Struckmeier, Rolf |
Volmer, Hubert
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Wahlig, Fritz |
Wendelberger, Erhard |
Wichert, Gerd
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Wiegmann, Friedrich |
Willms, Gottfried |
Wisceki, von
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Einzelverluste (1 Person)
Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - ISBN-978-3453123458 - Seite 463, 469, 470, 471, 752, 753.
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|
Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - ISBN-978-3453160590 - Seite 121, 137, 140, 268, 269.
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|
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - ISBN-978-3813204902 - Seite 41, 191.
|
|
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997- ISBN-978-3813205121 - Seite 44, 194.
|
|
Busch/Röll - "Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205145 - Seite 78.
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|
Busch/Röll - "Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205138 - Seite 148, 149.
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|
Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 171 - U 222" - Eigenverlag ohne ISBN - Seite 249 – 261.
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Anmerkungen
U 204 ← U 205 → U 206