U 444: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juni 2009, 10:33 Uhr
Allgemeine Daten |
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Typ: | VIIC | ||
Bauauftrag: | 13.04.1940 | ||
Bauwerft: | F. Schichau Werft GmbH Danzig | ||
Serie: | U 331 - U 450 | ||
Baunummer: | 1499 | ||
Kiellegung: | 10.02.1941 | ||
Stapellauf: | 26.02.1942 | ||
Indienststellung: | 09.05.1942 | ||
Indienststellungskommandant: | Oblt.z.S. | Albert Langfeld | |
Feldpostnummer: | M- 46 179 | ||
Kommandanten |
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09.05.1942 - 11.03.1943 | Oblt.z.S. | Albert Langfeld | |
Flotillen |
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09.05.1942 - 31.12.1942 | A | 8. U-Flottille Danzig | |
01.01.1943 - 11.03.1943 | F | 3. U-Flottille La Pallice | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 2 | ||
Versenkte Schiffe: | 0 | ||
Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
1. Feindfahrt: 17.12.1942 - 03.02.1943 | |||
2. Feindfahrt: 01.03.1943 - 11.03.1943 | |||
Schicksal |
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Datum: | 11.03.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S. | Albert Langfeld | |
Ort: | mittlerer Nordatlantik | ||
Position: | 51°14' N-28°18' W | ||
Planquadrat: | AK 9872 | ||
Versenkt durch: | Wasserbomben und Rammstoß des britischen Zerstörer HMS Harvester (H.19) und der französischen Korvette FFN Aconit (K.58) versenkt. | ||
Tote: | 41 | ||
Überlebende: | 4 | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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U 444 wurde beim Angriff auf den Geleitzug HX-228 von der HMS Harvester (H.19) überrascht und musste mit Alarmtauchen auf Tiefe gehen. Die HMS Harvester (H.19) zwang das Boot nach Wasserbomben würfen schwer beschädigt wieder zum Auftauchen. Es rammte das U-Boot, wobei U 444 und der Zerstörer sich etwa zehn Minuten ineinander verkeilten. Die Mannschaft des U-Bootes verließ daraufhin das Boot. Kommandanten und Leitenden Ingenieur gaben den Befehl durch ziehen der Entlüftungen U 444 zu versenken. Doch bevor es gesunken war lief die französische Korvette FFN Aconit (K.58) an und rammte das Boot mehrmals, bevor es noch einen Wasserbombenangriff auf das sinkende U-Boot fuhr. Bei diesem Angriff kam fast die komplette Besatzung von U 444 ums leben. Ein Mann wurde später von HMS Harvester (H.19) gerettet, vier von der FFN Aconit (K.58) wobei ein Mann später verstarb.
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