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U 853 ← U 854 → U 855
Kommandanten
Flottillen
Verlustursache
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U 854 sank am 04.02.1944, in der Ostsee nördlich von Swinemünde, durch einem Minentreffer im britischen Minenfeld >>Geranium<<.
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Das Boot befand sich noch in der Ausbildung und war gerade auf dem Marsch von Stettin nach Swinemünde.
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Das weitere Schicksal des Bootes ist nicht genau geklärt. Laut Gröner "Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945" wird der Hebungstermin am 18.11.1968 genannt. Weiteres ist nicht bekannt. Es ist jedoch auf dem Golm (Usedom) bei Kamminke (Kreis Wolgast) eine Grabanlage für die gefallenen Besatzungsmitglieder von U 854 ermittelt worden. Aus diesem Grund kann man davon ausgehen, dass U 854 im Jahr 1944 kurz nach dem Untergang gehoben wurde. Der Verbleib des U-Boot-Wracks ist bis heute ungeklärt.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 250. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 120, 211. → Amazon
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Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 185. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 129. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 9. → Amazon
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