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U 35 ← U 36 → U 37
Kommandanten
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16.12.1936 - 31.10.1938 |
Kapitänleutnant |
Klaus Ewerth
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01.11.1938 – 30.11.1939 |
Unbekannt |
-
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01.02.1939 – 04.12.1939 |
Kapitänleutnant |
Wilhelm Fröhlich
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Flottillen
Unternehmungen
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Vorkriegsunternehmung
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06.05.1937 - Wilhelmshaven |
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15.06.1937 - Wilhelmshaven
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U 36, Kapitänleutnant Klaus Ewerth, lief am 06.05.1937 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung der spanischen Küste, vor Alicante, teil. Nach 41 Tagen, lief U 36 am 15.06.1937 wieder in Wilhelmshaven ein.
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Vorkriegsunternehmung
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08.07.1937 - Wilhelmshaven |
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28.08.1937 - Wilhelmshaven
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U 36, Kapitänleutnant Klaus Ewerth, lief am 08.07.1937 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, zusammen mit U 33, vor der Küste Spaniens, an Tauch- und Geleitübungen teil. Nach 52 Tagen, lief U 36 am 28.08.1937 wieder in Wilhelmshaven ein.
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Vorkriegsunternehmung
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11.12.1937 - Wilhelmshaven |
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12.02.1937 - Wilhelmshaven
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U 36, Kapitänleutnant Klaus Ewerth, lief am 11.12.1937 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, vor der Küste Spaniens, an Tauch- und Geleitübungen teil. Nach 54 Tagen, lief U 36 am 12.02.1937 wieder in Wilhelmshaven ein.
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1. Unternehmung
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31.08.1939 – Wilhelmshaven |
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06.09.1939 – Kiel
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U 36, unter Kapitänleutnant Wilhelm Fröhlich, lief am 31.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Nach 6 Tagen, lief U 36 am 06.09.1939, nach dem Marsch über die Ostsee, in Kiel ein.
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U 36 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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07.09.1939 - Kiel |
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08.09.1939 - Wilhelmshaven
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09.09.1939 – Wilhelmshaven |
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30.09.1939 – Kiel
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U 36, unter Kapitänleutnant Wilhelm Fröhlich, war 24 Tage auf See. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und einen kurzen Zwischenstopp in Wilhelmshaven, operierte das Boot in der Nordsee vor Südnorwegen. Nach 23 Tagen, und dem Marsch über die Ostsee, lief U 36 am 30.09.1939 wieder in Kiel ein.
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U 36 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 2.784 BRT versenken und 1 Schiff mit 1.691 BRT als Prise einbringen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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02.12.1939 – Kiel |
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02.12.1939 - Wilhelmshaven
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03.12.1939 – Wilhelmshaven |
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04.12.1939 – Verlust des Bootes
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U 36, unter Kapitänleutnant Wilhelm Fröhlich, lief am 02.12.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und einem kurzen Zwischenstopp in Wilhelmshaven, operierte das Boot in der Nordsee. Nach 2 Tagen wurde U 36 von einem britischen U-Boot vernichtet.
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U 36 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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Verlustursache
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U 36 wurde am 04.12.1939 in der Nordsee südwestlich von Kristiansand vom britischen Unterseeboot HMS SALMON (N.65) (Lt.Comdr. Ewald-Oscar Bickford) durch Torpedo versenkt.
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U 36 konnte auf 3 Unternehmungen 2 Schiffe mit 2.784 BRT versenken und 1 Schiff mit 1.691 BRT als Prise einbringen.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 04.12.39 in der Nordsee südwestlich von Kristiansand-Süd etwa 75 Seemeilen des Lichter-Leuchtturms durch das britischen U-Boot SALMON versenkt. Die SALMON schoss einen Sechserfächer, doch nur ein Torpedo traf U 36, das nach einer 60 Meter hohen Explosionswolke von der Wasseroberfläche verschwunden war. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 14.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: [...] Außerdem war auch U 36, ein Boot vom Typ VII, auf seinem zweiten Einsatz in der Nordsee von dem britischen U-Boot Salmon unter dem Kommando von E.O. Bickford mit der gesamten Besatzung versenkt worden. Bickford hatte im weiteren Verlauf seines Einsatzes auch noch die Leichten Kreuzer Leipzig und Nürnberg beschädigt. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 1 - Die Jäger - S. 159.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - S. 159. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 61, 74. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 19, 25, 194. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 14. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 36. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 38. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 216-218. → Amazon
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