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U 567: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Mai 2009, 14:13 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VII C
Bauauftrag: 24.10.1939
Bauwerft: Blohm & Voss Hamburg
Baunummer: 543
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 27.04.1940
Stapellauf: 06.03.1941
Indienststellung: 24.04.1941
Indienststellungskommandant: Kptlt. Theodor Fahr
Feldpostnummer: M-42 135

Kommandanten
24.01.1941 - 14.10.1941 Kptlt. Theodor Fahr
15.10.1941 - 21.12.1941 Kptlt. Engelbert Endrass

Flotillen
24.04.1941 - 00.08.1941 A 3. U-Flottille Kiel
00.08.1941 - 31.10.1941 F 3. U-Flottille La Pallice
01.11.1941 - 21.12.1941 F 7. U-Flottille St.Nazaire

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 3
Versenkte Schiffe: 2
Versenkte Tonnage: 6.809 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt: 05.08.1941 - 12.09.1941
Unter Kptlt. Theodor Fahr
05.08.1941 aus Trondheim ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, südwestlich Island
03.09.1941 - 20:42 Uhr britisches Motorschiff Fort Richepanse mit 3.485 BRT versenkt
12.09.1941 in St.Nazaire eingelaufen

2. Feindfahrt: 25.10.1941 - 26.11.1941
Unter Kptlt. Engelbert Endrass
25.10.1941 aus St.Nazaire ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, nordöstlich Neufundland
26.11.1941 in St.Nazaire eingelaufen

3. Feindfahrt: 18.12.1941 - 21.12.1941
Unter Kptlt. Engelbert Endrass
18.12.1941 aus St.Nazaire ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, nordöstlich der Azorischen Inseln
21.12.1941 - 21:48 Uhr norwegischen Dampfer Annavore mit 3.324 BRT versenkt
21.12.1941 Verlust des Bootes


Schicksal
Datum: 21.12.1941
Letzter Kommandant: Kptlt. Engelbert Endrass
Ort: Nordatlantik nordöstlich der Azorischen Inseln
Position: 44°02' N - 20°10' W
Planquadrat: BE 8472
Versenkt durch: Wasserbomben der britischen Sloop HMS Deptford (U.53)
Tote: 47
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal

U 567 wurde von der HMS Deptford (U.53) am Geleitzug HG-76 geortet. Die Sloop schoss Leuchtgranaten in dessen Schein das U-Boot deutlich zu sehen war. Nach mehreren Wasserbombenangriffen vernahm die HMS Deptford (U 53) eine starke Unterwasserdetonation. Wrackteile oder Öl wurden danach nicht gesichtet.


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