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U 3520

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Baunummer: 1665
Serie: U 3501 - U 3557
Kiellegung: 20.09.1944
Stapellauf: 23.11.1944
Indienststellung: 12.01.1945
Kommandant: Sarto Ballert
Feldpostnummer: M - 49 700

DIE KOMMANDANTEN (2*)


12.01.1945 - 31.01.1945 Kapitänleutnant Sarto Ballert

FLOTTILLEN


12.01.1945 - 31.01.1945 Ausbildungsboot 8. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


12.01.1945 - 31.01.1945 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, ?)

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


20.01.1945 - Gotenhafen - - - - - - - - 00.01.1945 - Swinemünde

U 3520, unter Kapitänleutnant Sarto Ballert, lief am 20.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 3502, "DONAU" und "ISAR", nach Swinemünde. Im Januar 1945 lief U 3520 in Swinemünde ein.

Chronik 20.01.1945 - 00.01.1945: (Die Chronikfunktion für U 3520 ist noch nicht verfügbar)

20.01.1945

VERLEGUNGSFAHRT


00.01.1945 - Swinemünde - - - - - - - - 31.01.1945 - Verlust des Bootes

U 3520, unter Kapitänleutnant Sarto Ballert, lief im Januar 1945 von Swinemünde aus. Das Boot sollte nach Eckernförde verlegen. Dabei lief es auf eine Mine und sank.

Chronik 00.01.1945 - 31.01.1945:

31.01.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 3520
Datum: 31.01.1945
Letzter Kommandant: Sarto Ballert
Ort: Ostsee
Position: 54°28' Nord - 10°12' Ost
Planquadrat: AO 7725
Verlust durch: Mine
Tote: 93
Überlebende: 0

U 3520 ist am 31.01.1945 um 02:45 Uhr, in der Kieler Bucht, nördlich vom Bülker Huk, auf eine Mine des britischen Luftminenfeldes "Forgetmenot" gelaufen und gesunken. An Bord befanden sich 58 Mann Besatzung und 34 Mann der Baubelehrungsabteilung für das nicht in Dienst gestellte U 3536. Das Boot wurde 1956 gehoben und abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Am 31.01.1945 kamen ums Leben: (92 Personen) v.l.n.r

Albrecht, Walter Albrink, Hans-Günther Ballert, Sarto
Bartels, Rudolf Bernhardt, Heinz Bertelt, Franz
Beye, Günter van de Bollwahn, Harry Breddin, Herbert
Breuer, Hubert Busch, Fritz Cladders, Johann
Dendl, Karl-Heinz Denker, Richard Diehl, Karl
Dietze, Heinz Dingel, Alfred Domberg, Alfred
Dörrer, Hermann Drexler, Paul Drüppel, Hubert-Bernhard
Dussler, Richard Franzen, Hans Fuhrländer, Karl-Heinz
Funke, Heinz-Joachim Gawlik, Herbert Graffenberger, Houwald
Hammacher, Hans Hanebuth, Karl-Heinz Henkenjohann, Walter
Hennerbichler, Walter Hinst, Harald Hungerland, Wilhelm
John, Herbert Kapell, Gerhard Kirschke, Otto
Knuth, Horst Kolbe, Heinz Kolossa, Walter
Krauth, Kurt Kreis, Walter Kronicke, Heinz
Kühl, Hans Kunadt, Heinz Korsawe, Rudolf
Lander, Josef Langhoff, Günter Lenz, Kurt
Linden, Heinz Look, Helmut Ludwigs, Adolf
Maatz, Günter-Reinhard Mäcke, Wilhelm Meiners, Ekhard
Mieczkowski, Hans Müller-Hipper, Rudolf Oehlmann, Hans-Joachim
Opitz, Otto Ortmüller, Hermann Otto, Bernhardt
Pajonk, Max Perschall, Erich Potyka, Otto
Radloff, Gerd Rauenschwender, Norbert Ressel, Gerhard
Rex, Werner Roempke, Werner Sammer, Ferdinand
Schano, Max Schellzig, Franz Schlicht, Hans
Schmidt, Hans Schmidt, Johannes Schmidt, Karl
Schmitt, Willi Schmitz, Willi Schuldt, Johann
Singer, Rudolf Stenke, Klemens Strassnig, Karl
Süll, Wilhelm Tautorius, Willy Tode, Klaus
Tröster, Alfons Vorberger, Andreas Weiss, Kurt
Welsch, Willi Wirth, Helmut Wolff, Heinz
Wolff, Johann Zschiesche, Klaus

Zwischen 15.12.1944 - 30.01.1945: (2 Person) v.l.n.r. (3*)

Spetzke, Günther Teerling, Dietrich

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 3520 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen zumindest zeitweise, auf dem Boot gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 21.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 174, 241.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 288, 313.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN
Seite 165.

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