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U 3506: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. November 2018, 08:30 Uhr

U 3505 - - U 3506 - - U 3507 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Baunummer: 1651
Serie: U 3501 - U 3557
Kiellegung: 14.07.1944
Stapellauf: 28.08.1944
Indienststellung: 16.10.1944
Kommandant: Gerhard Thäter
Feldpostnummer: M - 46 726

KOMMANDANTEN (2*)


14.10.1944 - 02.05.1945 Kapitänleutnant Gerhard Thäter

FLOTTILLEN


16.10.1944 - 15.02.1945 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
16.02.1945 - 02.05.1945 Ausbildungsboot 5. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


16.10.1944 - 02.05.1945 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

12.12.1944 - Swinemünde - - - - - - - - 00.12.1944 - Gotenhafen
14.12.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 00.12.1944 - Swinemünde

U 3506, unter Kapitänleutnant Gerhard Thäter, lief am 12.12.1944 von Swinemünde aus. Das Boot verlegte, nach Gotenhafen und wieder zurück nach Swinemünde.

Chronik 12.12.1944 - 14.12.1944:

12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944

.

VERLEGUNGSFAHRT:

18.01.1945 - Hela - - - - - - - - 00.01.1945 - Travemünde

U 3506, unter Kapitänleutnant Gerhard Thäter, lief am 18.01.1945 von Hela aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 3002 und U 3505 nach Travemünde.

Chronik 18.01.1945:

18.01.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 3506
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Gerhard Thäter
Ort: Hamburg
Position: 53°32' Nord - 09°57' Ost
Planquadrat: AO 0716
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 3506 wurde am 03.05.1945 um 07:00 Uhr in Hamburg/Howaldtswerke im U-Boot-Bunker Elbe II in der Westbox, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde nach Kriegsende teilweise abgebrochen. Die Reste liegen noch heute im Bunker. Das Wrack wurde 1995 mit Elbsand zugeschüttet.

DIE BESATZUNG

Zwischen 16.10.1944 - 03.05.1945: (14 Personen) v.l.n.r. (3*)

Biesemeier, Paul Gebhardt, Werner Heitzhausen, Rudolf
Hengst, Kurt Iden, Ludwig Janik, Alfred
Jenss, Friedrich Müller, Gustav Schmitt, Karl
Schubert, Helmuth Stützler, Albrecht Thäter, Gerhard
Utke, Herbert Wessel, Markwart

Einzelverluste: (2 Person)

Hainze, Albert Haverich, Heinrich

LITERATUR


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 240.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 164, 241.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 280, 355, 357, 364.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN
Seite 159.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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