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U 2367

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: XXIII
Bauauftrag: 20.09.1943
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 521
Serie: U 2321 - U 2400
Kiellegung: 11.12.1944
Stapellauf: 23.02.1945
Indienststellung: 17.03.1945
Kommandant: Heinrich Schröder
Feldpostnummer: M - 51 402

DIE KOMMANDANTEN(2*)


17.03.1945 - 08.05.1945 Oberleutnant zur See Heinrich Schröder

FLOTTILLEN


17.03.1945 - 08.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


17.03.1945 - 08.05.1945 Erprobungen und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 2368
Datum: 09.05.1945
Letzter Kommandant: Heinrich Schröder
Ort: Ostsee
Position: 54°35,9' Nord - 10°11,9' Ost
Planquadrat: AO 7722
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 2367 wurde am 09.05.1945, in der Ostsee vier Seemeilen südöstlich vom Leuchturm Schleimünde, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt.

Das Boot wurde im August 1956 gehoben und am 01.10.1947 als "U-HECHT" in die Bundesmarine übernommen. "U-HECHT" wurde am 30.09.1968 außer Dienst gestellt und 1969 in Kiel abgebrochen und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Zwischen 17.03.1945 - 08.05.1945: (5 Personen) v.l.n.r.(3*)

Geffers, Horst Gorbauch, Klein, Wilhelm
Leisch, Karl-Heinz Schröder, Heinrich

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2367 ist vorhanden (als U-HECHT), kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 216.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 182, 231.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 359, 371.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 120.

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