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U 2326: Unterschied zwischen den Versionen

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U 2326 diente ab Mai 1945 als Versuchsboot mit dem Namen N-35. Es wurde im Juli 1945 der 3rd submarine flottilla zugeteilt. Bevor es an Frankreich als Beute abgegeben wurde nahm es vom 06.02.1946 bis zum 13.02.1946 an der [[Operation Thankful]] teil.
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U 2326 diente ab Mai 1945 als Versuchsboot mit dem Namen N-35. Es wurde im Juli 1945 der 3rd submarine flottilla zugeteilt. Bevor es an Frankreich als Beute abgegeben wurde, nahm es vom 06.02.1946 bis zum 13.02.1946 an der ''[[Operation Thankful]]'' teil.
  
 
U 2326 ging am 06.12.1946 im Mittelmeer vor Toulon, mit französischer Besatzung, durch einen Tauchunfall verloren. Dabei kamen alle 17 französischen Besatzungsmitglieder ums Leben. Das Boot wurde später gehoben und bagebrochen.
 
U 2326 ging am 06.12.1946 im Mittelmeer vor Toulon, mit französischer Besatzung, durch einen Tauchunfall verloren. Dabei kamen alle 17 französischen Besatzungsmitglieder ums Leben. Das Boot wurde später gehoben und bagebrochen.

Version vom 5. September 2009, 15:05 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: XXIII
Bauauftrag: 20.09.1943
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 480
Serie: U 2321 - U 2331
Kiellegung: 08.05.1944
Stapellauf: 17.07.1944
Indienststellung: 10.08.1944
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S.d.R. Karl Jobst
Feldpostnummer: M-41 468

Kommandanten
11.08.1944 - 08.05.1945 Oblt.z.S. Karl Jobst

Flotillen
11.08.1944 - 14.08.1944 AB 4. U-Flottille, Stettin
15.08.1944 - 31.01.1945 AB 32. U-Flottille, Königsberg/Hamburg
01.02.1945 - 08.05.1945 FB 11. U-Flottille, Bergen

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 2
Versenkte Schiffe: 0
Versenkte Tonnage: 0 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt:

Vom: 30.03.1945 - 27.04.1945
Unter: Oblt.z.S. Karl Jobst
Operationsgebiet: Nordsee, vor Lowestoft und Orfordness

30.03.1945 aus Kiel ausgelaufen.
03.04.1945 in Larvik eingelaufen.
05.04.1945 aus Larvik ausgelaufen.
06.04.1945 in Kristiansand eingelaufen.
09.04.1945 aus Kristiansand ausgelaufen.
11.04.1945 in Stavanger eingelaufen.
19.04.1945 aus Stavanger ausgelaufen.
27.04.1945 in Stavanger eingelaufen.

2. Feindfahrt:

Vom: 04.05.1945 - 14.05.1945
Unter: Oblt.z.S. Karl Jobst
Operationsgebiet: Nordsee, Dundee

04.05.1945 aus Stavanger ausgelaufen.
14.05.1945 zur Kapitulation in Dundee eingelaufen.

Überführungsfahrt:

Vom: 16.05.1945 – 13.02.1946
Unter: Oblt.z.S. Karl Jobst

16.05.1945 aus Dundee ausgelaufen.
18.05.1945 in Loch Eriboll eingelaufen.
19.05.1945 aus Loch Eriboll ausgelaufen.
19.05.1945 in Loch Alsh eingelaufen.
19.05.1945 aus Loch Alsh ausgelaufen.
20.05.1945 in Lisahally eingelaufen.
06.07.1945 aus Lisahally ausgelaufen.
17.08.1945 in Greenock eingelaufen.
25.08.1945 aus Greenock ausgelaufen.
28.09.1945 in Campbelltown eingelaufen.
15.10.1945 in Lisahally eingelaufen.
06.02.1946 aus Lisahally ausgelaufen.
06.02.1946 in Moville eingelaufen.
06.02.1946 aus Moville ausgelaufen.
08.02.1946 in Dublin Bay eingelaufen.
10.02.1946 aus Dublin Bay ausgelaufen.
13.02.1946 in Cherbourg eingelaufen.


Schicksal
Datum: 06.12.1946
Letzter Kommandant: unbekannt
Ort: Mittelmeer vor Toulon
Position: 43°07' N - 05°55' O
Planquadrat: CH 3382
Versenkt durch: Tauchunfall
Tote: 17 (Franzosen)
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal

U 2326 diente ab Mai 1945 als Versuchsboot mit dem Namen N-35. Es wurde im Juli 1945 der 3rd submarine flottilla zugeteilt. Bevor es an Frankreich als Beute abgegeben wurde, nahm es vom 06.02.1946 bis zum 13.02.1946 an der Operation Thankful teil.

U 2326 ging am 06.12.1946 im Mittelmeer vor Toulon, mit französischer Besatzung, durch einen Tauchunfall verloren. Dabei kamen alle 17 französischen Besatzungsmitglieder ums Leben. Das Boot wurde später gehoben und bagebrochen.

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