Aktionen

U 151

Aus U-Boot-Archiv Wiki

U 150 - - U 151 - - U 152 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT(1*)


Typ: II D
Bauauftrag: 25.09.1939
Bauwerft: Deutsche Werke AG, Kiel
Helling: I mu
Baunummer: 280
Serie: U 137 - U 152
Kiellegung: 06.07.1940
Stapellauf: 14.12.1940
Übergabefahrt: 09.01.1941
Indienststellung: 15.01.1941
Kommandant: Hans Oestermann
Feldpostnummer: M - 39 460

DIE KOMMANDANTEN(2*)


15.01.1941 - 21.07.1941 Kapitänleutnant Hans Oestermann
22.07.1941 - 15.11.1941 Oberleutnant zur See Gustav-Adolf Janssen
16.11.1941 - 00.09.1942 Oberleutnant zur See Kurt Eichmann
00.09.1942 - 00.05.1943 Oberleutnant zur See Paul Just
00.05.1943 - 31.08.1944 Oberleutnant zur See Karl-Erich Utischill
01.09.1944 - 02.05.1945 Oberleutnant zur See Ferdinand Graf von Arco

FLOTTILLEN


15.01.1941 – 21.07.1941 Ausbildungsboot 24. U-Flottille
22.07.1941 – 00.03.1945 Schulboot 21. U-Flottille
00.03.1945 - 00.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


08.03.1944 - Pillau - - - - - - - - 10.03.1944 – Kiel

U 151, unter Oberleutnant zur See Karl-Erich Utischill, lief am 08.03.1944 von Pillau aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 68, U B und U 152, in die Werft nach Kiel. Am 10.03.1944 lief U 151 in Kiel ein.

Chronik 08.03.1944 – 10.03.1944: (Die Chronikfunktion ist für U 151 noch nicht verfügbar)

08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944

VERLEGUNGSFAHRT


26.01.1945 - Pillau - - - - - - - - 29.01.1945 - Kiel

U 151, unter Oberleutnant zur See Ferdinand Graf von Arco, lief am 26.01.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes, zusammen mit der UBENA und 10 weiteren U-Booten nach Kiel. Am 29.01.1945 lief U 151 in Kiel ein. Später nach Rendsburg und Wilhelmshaven verlegt.

Chronik 26.01.1945 - 29.01.1945:

26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 151
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Ferdinand Graf von Arco
Ort: Wilhelmshaven
Position: 53°31' Nord - 08°10' Ost
Planquadrat: AN 9815
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 151 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Zusammen mit U 151 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Vom 15.01.1941 - 05.05.1945: (21 Personen)v.l.n.r.(3*)

Arco, Ferdinand Graf von Bielfeld, Heinz Böhme, August
Deiring, Hugo Eichmann, Kurt Fleesch, Rolf
Janssen, Gustav-Adolf Just, Paul Kasimir, Hans
Kistmacher, Bruno Kriese, Walter Oestermann, Johannes
Pott, Harald Scheidt, Schmoll, Heinrich
Schubert, Karl Seelheim, Horst Steinigg, Christoph
Streith, Erich Utischill, Karl-Erich Wilms, Robert

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 151 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

IN EIGENER SACHE

Sie wollen diese Seiten unterstützen ?

Wenn sie Bilder, sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten, Besatzungsmitgliedern, Schiffen, Flugzeugen, Kopien von Kriegstagebüchern oder Informationen jeglicher Art die diese Seiten ergänzen und weiter führen würde, entbehren könnten, würde ich mich darüber freuen.

Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !

Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: Über meine Person.

Weitere Suchadressen für die Suche nach Angehörigen, Klicke hier : Such-Adressen

Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier Internetseiten

Klicke hier U-Boot-Archiv-Wiki: Kontaktadresse

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 17, 57, 113, 116, 173, 246

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 38, 190.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 125 - U 170
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 190.

U 150 - - U 151 - - U 152 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite