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Lindvangen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 515]] sichtete am 23.09.1942 um 03:17 Uhr den Schatten eines Dampfer, setzte sich vor, und tauchte um 05:48 Uhr zum Angriff ab. Um 06:19 Uhr schoß Henke einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die ''LINDVANGEN'' an Steuerbord. Das Schiff sank nach einer Kesselexplosion innerhalb weniger Sekunden. 15 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 7 Besatzungsmitglieder wurden von der britischen ''HELENE'' gerettet und am 29.09.1942 in Georgetown (Britisch Guayana) an Land gesetzt.
 
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Version vom 7. Januar 2020, 18:29 Uhr

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SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Norwegen
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1931
Bauwerft: Danziger Werft Aktiengesellschaft, Danzig
Reederei: Gorrisen &. Company Aktie Selskab (Skibs Aktie Selskab Karaibien), Oslo
Heimathafen: Oslo
Kapitän: John Einar Jensen

SCHIFFSMAßE


Länge: 93,24 m
Breite: 13,86 m
Tiefgang: 5,48 m
Tonnage: 2.412 BRT
Tragfähigkeit: 3.450 t
Geschwindigkeit: 10,5 kn
Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Paramaribo (Suriname) - Port of Spain (Trinidad)
Fracht: 2.800 t Bauxit
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 515
Kommandant: Werner Henke
Datum: 23.09.1942
Ort: Mittelatlantik südöstlich Port of Spain (Trinidad)
Position: 09°20' Nord - 60°10' West
Planquadrat: EO 1410
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 15
Überlebende (Schiff): 8

U 515 sichtete am 23.09.1942 um 03:17 Uhr den Schatten eines Dampfer, setzte sich vor, und tauchte um 05:48 Uhr zum Angriff ab. Um 06:19 Uhr schoß Henke einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die LINDVANGEN an Steuerbord. Das Schiff sank nach einer Kesselexplosion innerhalb weniger Sekunden. 15 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 7 Besatzungsmitglieder wurden von der britischen HELENE gerettet und am 29.09.1942 in Georgetown (Britisch Guayana) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der LINDVANGEN ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entsprechenden Erklärung führen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 221.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 146.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 307, 562.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 119.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 124.

WEITERE INFORMATIONEN


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