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KTB U 26 - 2. Unternehmung Seite 23: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | Es wurde schon auf der letzten Fahrt festgestellt, daß die Gonimeterschleife nach ungefähr 14 Tagen nicht mehr brauchbar ist. Das zur Instandsetzung herbeigezogene N.E.K. führte dies auf eine zu schwache Federspannvorrichtung zurück. Aber auch die neu eingebaute Feder ist nicht besser. Weiterhin ist der Unterwasserempfang auf Längstwelle mit Gonimeterschleife ungenügend. Berichte darüber wurden von "U 26" im Frieden schon mehrfach vorgelegt. Die Anlage ist in dem augenblicklichen Zustand kriegsunbrauchbar. Erfahrungsberichte und Abänderungsvorschlag werden gesondert vorgelegt.
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Es wurde schon auf der letzten Fahrt festgestellt, daß die Gonimeterschleife nach ungefähr 14 Tagen nicht mehr brauchbar ist. Das zur Instandsetzung herbeigezogene N.E.K. führte dies auf eine zu schwache Federspannvorrichtung zurück. Aber auch die neu eingebaute Feder ist nicht besser. Weiterhin ist der Unterwasserempfang auf Längstwelle mit Gonimeterschleife ungenügend. Berichte darüber wurden von "U 26" im Frieden schon mehrfach vorgelegt. Die Anlage ist in dem augenblicklichen Zustand kriegsunbrauchbar. Erfahrungsberichte und Abänderungsvorschlag werden gesondert vorgelegt.
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| || colspan="3" | 23.30 - Nordsee, Nordküste Dänemarks. F.T. 2246/4/43 aufgenommen mit Einlaufanweisung Wilhelmshaven.
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23.30 - Nordsee, Nordküste Dänemarks. F.T. 2246/4/43 aufgenommen mit Einlaufanweisung Wilhelmshaven.
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Deutsche Bucht
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| || colspan="3" | 04.00-08.00 - SO 4, Seegang 4, bedeckt, Regenschauer, mittlere Sicht. Die auf 54° 47' N und 6° 45' O ausgelegte Tonne nicht gesichtet. Tonne wurde nach Kopplung mit 5-7 sm Abstand passiert.
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04.00-08.00 - SO 4, Seegang 4, bedeckt, Regenschauer, mittlere Sicht. Die auf 54° 47' N und 6° 45' O ausgelegte Tonne nicht gesichtet. Tonne wurde nach Kopplung mit 5-7 sm Abstand passiert.
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| || colspan="3" | 13.30-13.45 - SSW 4-5, Seegang 4, bedeckt, gute Sicht. Prüfungstauchen.
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13.30-13.45 - SSW 4-5, Seegang 4, bedeckt, gute Sicht. Prüfungstauchen.
 
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17.00 - Wangerooge-Leuchtfeuer in Sicht bekommen. Die Außenfeuer brennen bis auf Leuchtschiff "D". Auf Anforderung durch Sternsignal zeigt Leuchtschiff "D" das Feuer. Gleichzeitig löscht Leuchtschiff "F" und ist durch Morsespruch nicht zu bewegen, es wieder anzustecken. Auf den in F.T. 2246/4/43 angegebenen Kursen eingelaufen.
 
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Bei der Begegnung mit Vorpostenfahrzeugen im Wangerooger Fahrwasser festgestellt, daß wir eine falsche E.S.-Schlüsselzahl bekommen haben. Die mit F.T. 0520/12/66 am 13.11. aufgenommene Schlüsselzahl ist 17. In Wirklichkeit ist 14 in Kraft. Entschlüsselungsfehler liegt nicht vor. Keine neue Schlüsselzahl bekommen.
 
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21.00 - SSW 3-4, kein Seegang, bewölkt, zeitweise Regenschauer, gute Feuersicht. Schillig-Rede passiert. Außenfeuer durch Morsespruch über Schillig abbestellt.
 
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| || colspan="3" | Bei der Begegnung mit Vorpostenfahrzeugen im Wangerooger Fahrwasser festgestellt, daß wir eine falsche E.S.-Schlüsselzahl bekommen haben. Die mit F.T. 0520/12/66 am 13.11. aufgenommene Schlüsselzahl ist 17. In Wirklichkeit ist 14 in Kraft. Entschlüsselungsfehler liegt nicht vor. Keine neue Schlüsselzahl bekommen.
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<span style="color:saddlebrown;">LITERATURVERWEISE</span>
 
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| || colspan="3" | 21.00 - SSW 3-4, kein Seegang, bewölkt, zeitweise Regenschauer, gute Feuersicht. Schillig-Rede passiert. Außenfeuer durch Morsespruch über Schillig abbestellt.
 
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| || U 26 - KTB || '''Original Kriegstagebuch - 2. Unternehmung''' (als Kopie vorliegen)
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<span style="color:saddlebrown;">ANMERKUNGEN</span>
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Anmerkungen
 
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Version vom 17. Dezember 2022, 15:32 Uhr

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noch 04.12.1939
Es wurde schon auf der letzten Fahrt festgestellt, daß die Gonimeterschleife nach ungefähr 14 Tagen nicht mehr brauchbar ist. Das zur Instandsetzung herbeigezogene N.E.K. führte dies auf eine zu schwache Federspannvorrichtung zurück. Aber auch die neu eingebaute Feder ist nicht besser. Weiterhin ist der Unterwasserempfang auf Längstwelle mit Gonimeterschleife ungenügend. Berichte darüber wurden von "U 26" im Frieden schon mehrfach vorgelegt. Die Anlage ist in dem augenblicklichen Zustand kriegsunbrauchbar. Erfahrungsberichte und Abänderungsvorschlag werden gesondert vorgelegt.
23.30 - Nordsee, Nordküste Dänemarks. F.T. 2246/4/43 aufgenommen mit Einlaufanweisung Wilhelmshaven.
05.12.1939
Deutsche Bucht
04.00-08.00 - SO 4, Seegang 4, bedeckt, Regenschauer, mittlere Sicht. Die auf 54° 47' N und 6° 45' O ausgelegte Tonne nicht gesichtet. Tonne wurde nach Kopplung mit 5-7 sm Abstand passiert.
13.30-13.45 - SSW 4-5, Seegang 4, bedeckt, gute Sicht. Prüfungstauchen.
17.00 - Wangerooge-Leuchtfeuer in Sicht bekommen. Die Außenfeuer brennen bis auf Leuchtschiff "D". Auf Anforderung durch Sternsignal zeigt Leuchtschiff "D" das Feuer. Gleichzeitig löscht Leuchtschiff "F" und ist durch Morsespruch nicht zu bewegen, es wieder anzustecken. Auf den in F.T. 2246/4/43 angegebenen Kursen eingelaufen.
Bei der Begegnung mit Vorpostenfahrzeugen im Wangerooger Fahrwasser festgestellt, daß wir eine falsche E.S.-Schlüsselzahl bekommen haben. Die mit F.T. 0520/12/66 am 13.11. aufgenommene Schlüsselzahl ist 17. In Wirklichkeit ist 14 in Kraft. Entschlüsselungsfehler liegt nicht vor. Keine neue Schlüsselzahl bekommen.
21.00 - SSW 3-4, kein Seegang, bewölkt, zeitweise Regenschauer, gute Feuersicht. Schillig-Rede passiert. Außenfeuer durch Morsespruch über Schillig abbestellt.
22.00 - Wilhelmshaven III. Einfahrt eingelaufen.

Anmerkungen

Anmerkungen Kriegstagebuch → Bitte hier Klicken
In eigener Sache und Kontaktadresse → Bitte hier Klicken

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