U 241
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 241" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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23.04.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 24.04.1944 - 18:05 Uhr in Kristiansand | |
U 241, unter Oblt.z.S. Arno Werr, verlegte von Kiel nach Kristainsand. Dort wurde es dem Führer der U-Boote Mitte unterstellt. Das Boot war Bereteitschaftsboot für die Operation Wallenstein. | |||
30.04.1944 - 12:35 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 30.04.1944 - 19:34 Uhr in Egersund | |
01.05.1944 - 14:15 Uhr aus Egersund | → → → → | 01.05.1944 - 17:45 Uhr in Flekkefjord | |
02.05.1944 - //:// Uhr aus Flekkefjord | → → → → | 04.05.1944 - //:// Uhr in Bergen | |
U 241, unter Oblt.z.S. Arno Werr, verlegte von Kristiansand über Egersund und Flekkefjord nach Bergen. Das Boot wurde aus dem Befehlsbereich der Gruppe Mitte entlassen. | |||
1. Feindfahrt: | |||
13.05.1944 - //:// Uhr aus Bergen | → → → → | 18.05.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
U 241, unter Oblt.z.S. Arno Werr, war 5 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer sowie nordöstlich der Färöer Inseln, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 241 wurde auf dieser Fahrt von einem britischen Flugzeug versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 18.05.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S. | Arno Werr | |
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 63°36' N - 01°42'O | ||
Planquadrat: | AF 4988 | ||
Versenkt durch: | Catalina S der RAF Squadron 210 | ||
Tote: | 51 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 241 wurde am 18.05.1944 im Nordatlantik nordöstlich der Färöer Inseln durch sechs Wasserbomben der Catalina S der britischen RAF Squadron 210 versenkt. Nachdem die Catalina, U 241 gesichtet hatte, erfolgte der Angriff vollkommen überraschend. Die sechs geworfenen Wasserbomben detonierten an der Steuerbordseite und mittschiffs des Bootes. Sofort bildete sich ein großer Ölfleck auf dem Wasser. Die Catalina feuerte noch mit ihren Bordwaffen auf den Turm des U-Bootes, und der Pilot, Fg. Offz. B. Bastable sah, wie ein Seemann ins Wasser fiel. Das Flugboot umkreiste noch sein Opfer, bevor dieses zu sinken begann. Nachdem U 241 über das Heck gesunken war, erkannte die Flugboot-Besatzung, dass eine Menge Überlebender im Wasser schwammen. Da auch die Catalina durch Flak-Feuer des U-Bootes leicht beschädigt war, wurde der Rückflug angetreten. Für die im Wasser schwimmenden Überlebenden U-Boot-Fahrer gab es keine Rettung. |
DIE BESATZUNG: |
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Am 18.05.1944 kamen ums leben : (51) Blieninger, Heinrich + Boch, Paul + Danacher, Ernst + Fiedler, Willibald + Green, Herbert + Hahn, Ernst + Hartmann, Wilhelm + Hattwig, Herbert + Heiner, Rupert + Hertel, Walter + Hess, Ernst + Homann, Erwin + Keil, Helmut-Walter + Kirmess, Rudi + Kowert, Harry + Lange, Herbert + Lange, Reinhold + Leonhardt, Martin + Manthey, Heinz + Meichsner, Heinz + Nickel, Otto + Nitsche, Walter + Obermaier, Johann + Pfau, Willi + Prager, Johannes + Radszuhn, Helmut + Raschke, Kurt + Rassmus, Hubert + Riedel, Werner + Sanio, Harald + Schäf, Kurt + Schassberger, Hans + Schillings, Theo + Schmidt, Klaus + Schmidt, Rudolf + Scholl, Friedrich + Schotten, Andreas + Schweda, Siegfried + Seebach, Alfred + Seidel, Anton + Simonis, Ludwig + Steinbacher, Fritz + Steinhausen, Franz + Tutass, Herbert + Volz, Peter + Werr, Arno + Winterfeld, Karl + Winzer, Bernhard + Wirtulla, Herbert + Wittke, Kurt + Wolff, Alfred Vor dem 13.05.1944: In Arbeit |
STATISTIK: |
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