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U 1701: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bauauftrag, vom 03.03.1943, mit der Baunummer 093, kam ursprünglich von der [[Bremer Vulkan Werft]], Vegesack. Am 27.05.1944 wurde der Bau eingestellt. Am 03.06.1944 folgte die Zurückstellung. Am 15.08.1944 wurde der Beschluss gefasst das Boot in einen Wasserstoffperoxid (H²O²)-Transporter (diente als Treibstoff für den [[Walter-Antrieb]]) umzubauen. Der Bau wurde Anfang 1945 eingestellt.
 
Der Bauauftrag, vom 03.03.1943, mit der Baunummer 093, kam ursprünglich von der [[Bremer Vulkan Werft]], Vegesack. Am 27.05.1944 wurde der Bau eingestellt. Am 03.06.1944 folgte die Zurückstellung. Am 15.08.1944 wurde der Beschluss gefasst das Boot in einen Wasserstoffperoxid (H²O²)-Transporter (diente als Treibstoff für den [[Walter-Antrieb]]) umzubauen. Der Bau wurde Anfang 1945 eingestellt.
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Version vom 1. Februar 2020, 13:20 Uhr

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DAS BOOT


Typ: XX
Bauauftrag: 14.12.1943
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 757
Serie: U 1701 - U 1715
Kiellegung: 21.02.1944
Stapellauf: -
Indienststellung: -
Kommandant: -
Feldpostnummer: -

DIE VERLUSTURSACHE

Der Bauauftrag, vom 03.03.1943, mit der Baunummer 093, kam ursprünglich von der Bremer Vulkan Werft, Vegesack. Am 27.05.1944 wurde der Bau eingestellt. Am 03.06.1944 folgte die Zurückstellung. Am 15.08.1944 wurde der Beschluss gefasst das Boot in einen Wasserstoffperoxid (H²O²)-Transporter (diente als Treibstoff für den Walter-Antrieb) umzubauen. Der Bau wurde Anfang 1945 eingestellt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 196, 220.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 93.

ANMERKUNGEN

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