Appenroth, Lothar: Unterschied zwischen den Versionen
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Lothar Appenroth kam am [[08.04.1944]], bei der Versenkung von [[U 2]] in der [[Ostsee]] bei der Ansteuerungstonne westlich von [[Pillau]], nach einer Kollision mit dem deutschen Fischdampfer ''[[Helmi Söhle]]'', ums leben. Dabei gab es 17 Tote und 18 Überlebende. | Lothar Appenroth kam am [[08.04.1944]], bei der Versenkung von [[U 2]] in der [[Ostsee]] bei der Ansteuerungstonne westlich von [[Pillau]], nach einer Kollision mit dem deutschen Fischdampfer ''[[Helmi Söhle]]'', ums leben. Dabei gab es 17 Tote und 18 Überlebende. | ||
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Version vom 27. Februar 2010, 15:39 Uhr
Lebensdaten |
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|---|---|---|---|
| Geburtsdatum: | 17.01.1922 | ||
| Geburtsort: | Erfurt | ||
| Todesdatum: | 08.04.1944 | ||
| Todesort: | Ostsee | ||
Dienstgrade |
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| 00.00.0000 | Mtr.II | ||
| 00.00.0000 | Ma.Gfr. | ||
| 00.00.0000 | Ma.O.Gfr. | ||
| 00.00.0000 | Ma.Mt. | ||
Marine |
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| Eintrittsjahrgang | - | ||
Werdegang |
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| 00.00.0000 - 08.04.1944 | Maschinenmaat auf U 2. | ||
Auszeichnungen |
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| Zur Zeit nicht ermittelt | - | ||
Anmerkungen |
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Lothar Appenroth kam am 08.04.1944, bei der Versenkung von U 2 in der Ostsee bei der Ansteuerungstonne westlich von Pillau, nach einer Kollision mit dem deutschen Fischdampfer Helmi Söhle, ums leben. Dabei gab es 17 Tote und 18 Überlebende. Er wurde vermutlich als unbekannter Soldat in der Kriegsgräberstätter Pillau (heute Baltisk) beigesetzt. | |||