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U 2342

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: XXIII
Bauauftrag: 20.09.1943
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 496
Serie: U 2334 - U 2371
Kiellegung: 29.08.1944
Stapellauf: 13.10.1944
Indienststellung: 01.11.1944
Kommandant: Berchtold Schad von Mittelbiberach
Feldpostnummer: M-45 175

DIE KOMMANDANTEN(2*)


01.11.1944 - 26.12.1944 Oberleutnant zur See Berchtold Schad von Mittelbiberach

FLOTTILLEN


01.11.1944 - 26.12.1944 Ausbildungsboot 32. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


01.11.1944 - 26.12.1944 Ausbildung und Erprobungen beim UAK usw.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 2342
Datum: 26.12.1944
Letzter Kommandant: Berchtold Schad von Mittelbiberach
Ort: Ostsee
Position: 54°01,8' Nord – 14°15,2' Ost
Planquadrat: AO 8548
Verlust durch: Minentreffer
Tote: 8
Überlebende: 5

U 2342 ist am 26.12.1944 um 22:40 Uhr, in der Ostsee nordöstlich der Ansteuerung Swinemünde, nach einem Minentreffer im britischen Luftminenfeld "Geranium", gesunken. Nach der schweren Beschädigung im Bereich des Turmes, verlor das Boot seine Schwimmfähigkeit und sank. Das Wrack wurde 1953 von der DDR, vom VEB Schiffbergung und Taucherei, gefunden. Es wurde zwischen dem 30.10.1954 und dem 03.11.1954 in Stücke gesprengt. Noch 1954 wurden die einzelnen Teile durch das Hebeschiff "1. Mai" geborgen und in Karlshagen verschrottet.

DIE BESATZUNG

Am 26.12.1944 kamen ums Leben: (8 Personen) v.l.n.r.

Barth , Konrad Decker, Wilhelm Gryga, Herbert
Hartmann, Kurt Philipp, Rudolf Piplow, Günther
Schad von Mittelbiberach, Berchtold Schubert, Gerhard

Überlebende des 26.12.1844:

Zurzeit nicht ermittelt.


ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2342 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 202.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 165, 166, 231.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 308.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 111.

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