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KTB U 23 - 10. Unternehmung Seite 54: Unterschied zwischen den Versionen

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Die gute Lage der Wabos ist nicht recht erklärlich. Möglicherweise Ölspur infolge der später festgestellten Schäden am Bunker 2. Annahme eines Ortungsgerätes ist nicht berechtigt, die Lage der weiteren Wabos bestätigt das.
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Erst jetzt erfuhr die Führung, daß das Boot infolge Ausfalls der Längstwelle 17 Stunden ohne FT-Empfang und ohne Möglichkeit, Luftaufklärungsmeldungen rechtszeitig aufzunehmen, operieren mußte. Dies wirkte sich besonders im neuen Op.-Gebiet dann so aus, daß das Boot den Verkehrsrythmus nicht erfaßte.
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Boot wurde hier von eigenem Nachtaufklärer im Gerät erfaßt und beleuchtet. (siehe auch S. 42 02.15 Uhr)
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Die Deckuntersuchung ergab hierzu: Undichtigkeit der Ventile in der Übernahme- und Prüfleitung ließ bei größeren Tiefen den Bunker unter unzulässig hohen Druck kommen. Druckkörperleckage nicht festzustellen.
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S. 50, 17.7.:  
 
 
 
Die von der Bunkerwand abgerissenen Versteifungen und der sonstige Zustand des Bootes, machten Überführung zur Überholung in Konstanza notwenidg.
 
 
 
S. 52, Ziff. 4:
 
 
 
Auswertung der Erfahrungen aller Boote, läßt vermuten, daß Gegner Wabos und Fliebos in die bei dem glatten Wasser sich lange haltenden Lenzstellen und sonstiges vom Boote verursachte Ölstreifen ohne Ortung wirft.
 
 
 
III.) Knapper fassen, nur wesentliche Ereignisse und Überlegungen schildern.
 
 
 
 
 
Rosenbaum
 
 
 
Kptlt. und Flottillenchef
 
 
 
 
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<span style="color:saddlebrown;">LITERATURVERWEISE</span>
 
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| || colspan="3" | III.) Knapper fassen, nur wesentliche Ereignisse und Überlegungen schildern.
 
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<span style="color:saddlebrown;">ANMERKUNGEN</span>
 
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 12:19 Uhr

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S. 25, 7.7., 1617 Uhr:
Die gute Lage der Wabos ist nicht recht erklärlich. Möglicherweise Ölspur infolge der später festgestellten Schäden am Bunker 2. Annahme eines Ortungsgerätes ist nicht berechtigt, die Lage der weiteren Wabos bestätigt das.
S. 26, 7.7, 2145 Uhr:
Erst jetzt erfuhr die Führung, daß das Boot infolge Ausfalls der Längstwelle 17 Stunden ohne FT-Empfang und ohne Möglichkeit, Luftaufklärungsmeldungen rechtszeitig aufzunehmen, operieren mußte. Dies wirkte sich besonders im neuen Op.-Gebiet dann so aus, daß das Boot den Verkehrsrythmus nicht erfaßte.
S. 31, 10.7., 01.00 Uhr:
Boot wurde hier von eigenem Nachtaufklärer im Gerät erfaßt und beleuchtet. (siehe auch S. 42 02.15 Uhr)
S. 44, 14.7. 17.00 Uhr:
Die Deckuntersuchung ergab hierzu: Undichtigkeit der Ventile in der Übernahme- und Prüfleitung ließ bei größeren Tiefen den Bunker unter unzulässig hohen Druck kommen. Druckkörperleckage nicht festzustellen.
S. 50, 17.7.:
Die von der Bunkerwand abgerissenen Versteifungen und der sonstige Zustand des Bootes, machten Überführung zur Überholung in Konstanza notwendig.
S. 52, Ziff. 4:
Auswertung der Erfahrungen aller Boote, läßt vermuten, daß Gegner Wabos und Fliebos in die bei dem glatten Wasser sich lange haltenden Lenzstellen und sonstiges vom Boote verursachte Ölstreifen ohne Ortung wirft.
III.) Knapper fassen, nur wesentliche Ereignisse und Überlegungen schildern.
Rosenbaum
Kptlt. und Flottillenchef

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