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KTB U 19 - 17. Unternehmung Seite 29: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | '''Stellungnahme des Flottillenchefs zum K.T.B. "U 19" - 17. Unternehmung (8. Schwarzmeerunternehmung) vom 20.1. - 7.3.1944'''
 
 
Stellungnahme des Flottillenchefs zum K.T.B. "U 19" - 17. Unternehmung (8. Schwarzmeerunternehmung) vom 20.1. - 7.3.1944
 
 
 
1.) Auch die 2. Unternehmung des Kommandanten brachten dem Boot keinen Versenkungserfolg. Die Gründe sind in dem Mangel an brauchbaren Torpedozielen zu suchen. Die Durchführung der Unternehmung war sachlich und überlegt. An dem Verpassen der einzigen Angriffsmöglichkeit hat das Boot keine Schuld.
 
 
 
2.) Im Einzelnen:
 
 
 
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Die Vermutung, daß es sich um Sperrbrecherähnliche Fahrzeuge handelte, kann richtig sein, da seit 27.2. die neue TMB-Sperre "U 20" nördlich Poti liegt und gem. Beobachtung "U 20" auch Erfolg gehabt hat.
 
 
 
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Das Verhalten den U-Jäger gegenüber war richtig. Dem Boot blieb durch die Sehrohrbeobachtung die Initiative erhalten.
 
 
 
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Dies bisher im Schwarzmeer nicht vorgekommene Einspringen als Funkwiederholer war richtig und wirkte sich bei dieser besonders wichtigen Meldung auf die Umsteuerung der Geleite und sonstigen Maßnahmen sehr gute aus. Die Aufmerksamkeit und das Mitdenken des Funkers wird besonders anerkannt.
 
 
 
 
 
O.U., den 1. April 1944
 
 
 
Rosenbaum
 
 
 
Kaptl. und Flottillenchef
 
 
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| || colspan="3" | Die Vermutung, daß es sich um Sperrbrecherähnliche Fahrzeuge handelte, kann richtig sein, da seit 27.2. die neue TMB-Sperre "U 20" nördlich Poti liegt und gem. Beobachtung "U 20" auch Erfolg gehabt hat.
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| || colspan="3" | Das Verhalten den U-Jäger gegenüber war richtig. Dem Boot blieb durch die Sehrohrbeobachtung die Initiative erhalten.
 
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| || U 19 - KTB || '''Original Kriegstagebuch - 17. Unternehmung''' (als Kopie vorliegen)
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| || colspan="3" | Dies bisher im Schwarzmeer nicht vorgekommene Einspringen als Funkwiederholer war richtig und wirkte sich bei dieser besonders wichtigen Meldung auf die Umsteuerung der Geleite und sonstigen Maßnahmen sehr gute aus. Die Aufmerksamkeit und das Mitdenken des Funkers wird besonders anerkannt.
 
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<span style="color:saddlebrown;">ANMERKUNGEN</span>
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| || colspan="3" | Rosenbaum
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[[Anmerkungen Kriegstagebuch|Anmerkungen Kriegstagebuch - - Bitte hier Klicken]]
 
 
 
[[In eigener Sache|In eigener Sache und Kontaktadresse - Bitte hier Klicken]]
 
 
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2023, 16:28 Uhr

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Stellungnahme des Flottillenchefs zum K.T.B. "U 19" - 17. Unternehmung (8. Schwarzmeerunternehmung) vom 20.1. - 7.3.1944
1.) Auch die 2. Unternehmung des Kommandanten brachten dem Boot keinen Versenkungserfolg. Die Gründe sind in dem Mangel an brauchbaren Torpedozielen zu suchen. Die Durchführung der Unternehmung war sachlich und überlegt. An dem Verpassen der einzigen Angriffsmöglichkeit hat das Boot keine Schuld.
2.) Im Einzelnen:
Seite 21 2.3. 06.17 Uhr:
Die Vermutung, daß es sich um Sperrbrecherähnliche Fahrzeuge handelte, kann richtig sein, da seit 27.2. die neue TMB-Sperre "U 20" nördlich Poti liegt und gem. Beobachtung "U 20" auch Erfolg gehabt hat.
Seite 23 3.3. 14.35 Uhr:
Das Verhalten den U-Jäger gegenüber war richtig. Dem Boot blieb durch die Sehrohrbeobachtung die Initiative erhalten.
Seite 27 6.3. 16.30 Uhr:
Dies bisher im Schwarzmeer nicht vorgekommene Einspringen als Funkwiederholer war richtig und wirkte sich bei dieser besonders wichtigen Meldung auf die Umsteuerung der Geleite und sonstigen Maßnahmen sehr gute aus. Die Aufmerksamkeit und das Mitdenken des Funkers wird besonders anerkannt.
O.U., den 1. April 1944
Rosenbaum
Kaptl. und Flottillenchef

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