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Werner Henke: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Januar 2020, 08:47 Uhr

Dieter Hengen - - Werner Henke - - Wolf Henne - - - - Kommandanten - - H - - Hauptseite

LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 13.05.1909
Geburtsort: Rudak (Thorn)/(Westpreußen)
Todesdatum: 15.06.1944
Todesort: Fort Hunt (USA)

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 33 eingegliedert als ehemaliger Handelsschiffsoffizier.

DIENSTGRADE


01.07.1934 Fähnrich zur See
01.04.1936 Oberfähnrich zur See
01.10.1936 Leutnant zur See
01.06.1938 Oberleutnant zur See ab 01.03.1941 Oberleutnant zur See Zur Verfügung
31.12.1942 Kapitänleutnant mit Rangdienstalter vom 01.04.1941. 16.07.1943 Verbesserung des Rangdienstalters
auf 01.04.1940.
18.03.1945 Korvettenkapitän (posthum) mit Wirkung vom 01.06.1944.

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(2*)


01.10.1936 Dienstauszeichnung IV. Klasse
06.06.1939 Spanienkreuz in Bronze
17.09.1939 Eisernes Kreuz 2. Klasse
23.10.1940 Medaille zur Erinnerung an den 01.10.1938
04.05.1941 U-Bootskriegsabzeichen 1939
04.10.1941 Eisernes Kreuz 1. Klasse
17.12.1942 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
04.07.1943 257. Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

WERDEGANG


08.04.1934 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

08.04.1934 - 11.06.1934 Infanterieausbildung in der 2. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund.

13.06.1934 - 11.07.1934 Artillerielehrgang für Fähnriche an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.

12.07.1934 - 11.10.1934 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

10.10.1934 - 12.10.1934 Belehrungsfahrt auf dem Linienschiff SCHLESWIG-HOLSTEIN.

13.10.1934 - 28.10.1934 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

29.10.1934 - 31.10.1934 Belehrungsfahrt auf dem Linienschiff SCHLESWIG-HOLSTEIN.

01.11.1934 - 06.02.1935 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

07.02.1935 - 13.02.1935 Navigationsbelehrungsfahrt auf dem Tender SAAR.

14.02.1935 - 18.04.1935 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

19.04.1935 - 19.05.1935 Infanterielehrgang für Fähnriche in der 10. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee,
Stralsund.

20.05.1935 - 08.06.1935 Sperrlehrgang für Fähnriche an der Sperrschule, Kiel-Wik.

09.06.1935 - 29.07.1935 Torpedolehrgang für Fähnriche an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.

30.07.1935 - 24.08.1935 Nachrichtenlehrgang für Fähnriche an der Nachrichtenschule, Flensburg-Mürwik.

25.08.1935 - 31.08.1935 U-Lehrgang für Fähnriche an der U-Schule, Kiel.

01.09.1935 - 18.09.1935 Fla-Waffenlehrgang für Fähnriche an der Küstenartillerieschule, Wilhelmshaven.

19.09.1935 - 07.12.1935 Artillerielehrgang für Fähnriche an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.

08.12.1935 - 19.01.1936 Bordausbildung auf dem Panzerschiff ADMIRAL SCHEER.

20.01.1936 - 24.01.1936 Luftschutzlehrgang an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.

25.01.1936 - 19.03.1936 Bordausbildung auf dem Panzerschiff ADMIRAL SCHEER.

20.03.1936 - 28.05.1936 Flakleiterlehrgang an der Küstenartillerieschule, Wilhelmshaven.

29.05.1936 - 02.05.1937 Divisionsleutnant auf dem Panzerschiff ADMIRAL SCHEER.

03.05.1937 - 03.10.1937 Kompanieoffizier der 1. (schweren) Kompanie/ V. Marine-Artillerieabteilung, Pillau.

04.10.1937 - 29.11.1937 Fla-Waffenlehrgang an der Küstenartillerieschule, Swinemünde.

30.11.1937 - 09.01.1939 Kompanieoffizier der 1. (schweren) Kompanie/ V. Marine-Artillerieabteilung, Pillau.

10.01.1939 - 24.03.1939 Sperrlehrgang für Offiziere an der Sperrschule, Kiel-Wik.

25.03.1939 - 01.04.1940 Divisionsoffizier auf dem Linienschiff SCHLESWIG-HOLSTEIN.

02.04.1940 - 06.04.1940 An der U-Schule, Neustadt.

07.04.1940 - 11.04.1940 Flakartillerieoffizier auf dem Linienschiff SCHLESWIG-HOLSTEIN.

11.04.1940 - 07.05.1940 U-Lehrgang an der U-Schule, Neustadt.

08.05.1940 - 14.11.1940 1. Wachoffizier auf dem U-Bootbegleitschiff und Tender LECH.

15.11.1940 - 31.10.1941 2. und 1. Wachoffizier auf U 124. Am 28.03.1941 als Oberleutnant zur See aus dem aktiven
Wehrdienst entlassen, mit dem 01.03.1941 als Oberleutnant zur See Zur Verfügung der Kriegsmarine gestellt und mit dem gleichen Tage auf Grund des Wehrgesetzes zum aktiven Wehrdienst einberufen.

01.11.1941 - 30.11.1941 Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel.

01.12.1941 - 11.01.1942 Erprobungsgruppenleiter in der Erprobungsgruppe, Gotenhafen. Am 28.12.1941 als Oberleutnant zur
See Zur Verfügung mit altem Rangdienstalter in das aktive Offizierskorps wieder übernommen.

12.01.1942 - 20.02.1942 Baubelehrung für U 515 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

21.02.1942 - 09.04.1944 Kommandant von U 515.

09.04.1944 - 15.06.1944 Nach der Versenkung seines Bootes U 515, im Mittelatlantik nördlich der Insel Madeira,
Kriegsgefangenschaft in Camp Allen/Norfolk. Nach dem 02.05.1944 im Verhörlager Fort Hunt/Virginia.

15.06.1944 Nach angeblichen Fluchtversuch verstorben.(3*)

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Werner Henke ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt.

(3*) Henke wurde bei einem Fluchtversuch aus dem Kriegsgefangenenlager Fort Hunt angeschossen und erlag am 15.06.1944 dort seinen Verletzungen. Er wurde in Fort George G. Meade/Maryland (USA)) Grab 8 beigesetzt. Nach anderen Quellen, vor allen in älterer Literatur, wurde er dort gefoltert und ermordet.

Werner Henke wurde am 13.05.1909 in Rudak geboren. Der Vater war Revierförster in Kirchgeleeren bei Lüneburg. Henke besuchte bis September 1925 die Oberrealschule in Celle. Danach erfolgte der Eintritt in den Schiffsverein. Bis zum Juli 1927 war er auf dem Schulschiff ELISABETH. Bis Juli 1930 war er Matrose bei der Hansa-Linie und beim Norddeutschen Lloyd. Bis Juli 1931 war er an der Seefahrtsschule in Altona, wo er das Steuermannspatent ablegte. Bis September 1933 Matrose bei der HAPAG, trat er im April 1934 in die Reichsmarine ein.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 96.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Die Ritterkreuzträger der U-Boot-Waffe
2003 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205152
Seite 291.

Walther-Peer Fellgiebel Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945
1988 - Podzun-Pallas Verlag - ISBN- 3790903426
Seite 70, 222.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 291 - Seite 126.

Crewbuch der Crew 33

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