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U 869

Aus U-Boot-Archiv Wiki

U 868 ← U 869 → U 870

Typ: IX C/40
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1077
Serie: U 865 - U 870
Kiellegung: 05.04.1943
Stapellauf: 05.10.1943
Indienststellung: 26.01.1944
Kommandant: Hellmut Neuerburg
Feldpostnummer: M - 49 163

DIE KOMMANDANTEN

26.01.1944 - 11.02.1945 Kapitänleutnant Hellmut Neuerburg

FLOTTILLEN

26.01.1944 - 30.11.1944 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.12.1944 - 11.02.1945 Frontboot 33. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

27.01.1944 - 03.02.1944 Bremen Restarbeiten und Einräumen des Bootes.
04.02.1944 - 17.02.1944 Kiel Erprobungen beim UAK und NEK.
19.02.1944 - 20.02.1944 Sonderburg Abhorchen bei der UAG-Schall.
21.02.1944 - 23.02.1944 Kiel Sehrohrreparatur bei den Deutschen Werken.
25.02.1944 - 28.02.1944 Swinemünde Flakausbildung bei der Flakschule.
29.02.1944 - 02.03.1944 Stettin Einbau von 4 KVA-Umformer.
03.03.1944 - 07.03.1944 Danzig Erprobungen beim UAK.
08.03.1944 - 13.03.1944 Pillau Hafenausbildung bei der 20. U-Flottille.
14.03.1944 - 16.03.1944 Gotenhafen Reparaturarbeiten in der Werft.
17.03.1944 - 21.03.1944 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
22.03.1944 - 15.04.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
16.04.1944 - 20.04.1944 Danzig Reparaturen an den Torpedorohren in der Holmwerft.
21.04.1944 - 04.05.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
05.05.1944 - 10.05.1944 Gotenhafen Reparatur der Torpedozelle 5 in der Werft.
11.05.1944 - 16.05.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
17.05.1944 - 20.05.1944 Gotenhafen Einbau einer Öl Anlage in der Werft.
22.05.1944 - 01.06.1944 Pillau Vortaktische Ausbildung bei der 20. U-Flottille.
02.06.1944 - 13.06.1944 Pillau Schießausbildung bei der 26. U-Flottille.
15.06.1944 - 19.06.1944 Gotenhafen Schmierölversuche.
20.06.1944 - 26.06.1944 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
29.06.1944 - 23.09.1944 Stettin Restarbeiten und einer Schnelltauchback vom Typ A,
gleichzeitig Einbau einer Schnorchelanlage bei den Oderwerken.
25.09.1944 - 04.10.1944 Swinemünde Flakausbildung bei der Flakschule.
05.10.1944 - 07.10.1944 Danzig Erprobungen beim UAK.
07.10.1944 - 09.10.1944 Gotenhafen Aufnahme noch fehlender Teile.
09.10.1944 - 15.10.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
15.10.1944 - 19.10.1944 Gotenhafen Übernahme von Proviant.
19.10.1944 - 21.10.1944 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
22.10.1944 - 03.11.1944 Stettin Restarbeiten bei den Oderwerken.
04.11.1944 - 07.11.1944 Stettin Ausrüstung.
08.11.1944 - 22.11.1944 Kiel Restarbeiten und Restausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
23.11.1944 - Kiel → → → → → → → → → 27.11.1944 - Horten
03.12.1944 - Horten → → → → → → → → → 04.12.1944 - Kristiansand

U 869, unter Kapitänleutnant Hellmut Neuerburg, lief am 23.11.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 27.11.1944 lief U 869 in Horten ein. Dort erfolgten Schnorchelübungen bei der AGRU-Front. Anschließend verlegte das Boot nach Kristiansand, wo es am 04.12.1944 einlief.

Chronik 23.11.1944 – 04.12.1944: (die Chronikfunktion für U 869 ist noch nicht verfügbar)

23.11.1944 - 24.11.1944 - 25.11.1944 - 26.11.1944 - 27.11.1944 - 28.11.1944 - 29.11.1944 - 30.11.1944 - 01.12.1944 - 02.12.1944 - 03.12.1944 - 04.12.1944

1. UNTERNEHMUNG
08.12.1944 - Kristiansand → → → → → → → → → 11.02.1945 - Verlust des Bootes

U 869, unter Kapitänleutnant Hellmut Neuerburg, lief am 08.12.1944 von Kristiansand aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und vor der Ostküste der USA. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 65 Tagen wurde U 869 selbst, von amerikanischen Kriegsschiffen versenkt.

Chronik 08.12.1944 – 11.02.1945:

08.12.1944 - 09.12.1944 - 10.12.1944 - 11.12.1944 - 12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944 - 17.12.1944 - 18.12.1944 - 19.12.1944 - 20.12.1944 - 21.12.1944 - 22.12.1944 - 23.12.1944 - 24.12.1944 - 25.12.1944 - 26.12.1944 - 27.12.1944 - 28.12.1944 - 29.12.1944 - 30.12.1944 - 31.12.1944 - 01.01.1945 - 02.01.1945 - 03.01.1945 - 04.01.1945 - 05.01.1945 - 06.01.1945 - 07.01.1945 - 08.01.1945 - 09.01.1945 - 10.01.1945 - 11.01.1945 - 12.01.1945 - 13.01.1945 - 14.01.1945 - 15.01.1945 - 16.01.1945 - 17.01.1945 - 18.01.1945 - 19.01.1945 - 20.01.1945 - 21.01.1945 - 22.01.1945 - 23.01.1945 - 24.01.1945 - 25.01.1945 - 26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 - 05.02.1945 - 06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 - 11.02.1945

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 869
Datum: 11.02.1945
Letzter Kommandant: Hellmut Neuerburg
Ort: Nordatlantik
Position: 39°33' Nord - 73°02' West
Planquadrat: CA 5291
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 56
Überlebende: 0

U 869 wurde am 11.02.1945, im Nordatlantik vor New Jersey (USA), durch Wasserbomben und Hedgehog der US-Geleitzerstörer USS HOWARD D. CROWE (DE-252) und USS KOINER (DE-331) versenkt.

SPIEGEL TV :

John Chatterton und Richard Kohler

Festgehakt hat es sich, irgendwo da unten, auf dem Meeresgrund. Der Fischer erzählt seine Geschichte, die Profitaucher John Chatterton und Richy Kohler beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen: In 70 Metern Tiefe entdecken sie einen verrotteten Stahlkoloss, der große Ähnlichkeit mit einem U-Boot hat. Sie informieren die US-Navy und erfahren, dass sich laut Kriegsberichten der amerikanischen Marine im Umkreis von 100 Meilen von der Fundstelle gar kein U-Boot befinden dürfte. Die Neugier der beiden Wrackexperten ist geweckt: Schon beim zweiten Tauchgang können sie zwei Teller bergen, deren Rückseite einen Adler mit Hakenkreuz und die Jahreszahl 1942 zeigt. Das erste verlässliche Indiz: Sie haben ein deutsches U-Boot aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Doch wieso ist es vor der amerikanischen Küste gesunken und niemals als vermisst gemeldet worden? Chatterton und Kohler wollen das Boot um jeden Preis identifizieren. "Wir sind keine Archäologen", begründet John seine Beharrlichkeit, "es gibt hier keinen verborgenen Schatz, keine reiche Beute.

Unsere Belohnung wird allein die Lösung des Rätsels sein." Die Schäden am Boot geben dabei nur zum Teil Aufschluss über die Unfallursache. Ein riesiger Riss in der zweieinhalb Zentimeter dicken Stahlwand des Druckkörpers und ein komplett abgetrennter, auf der Seite liegender Kommandoturm sprechen für eine gewaltige Explosion. Ist das Boot von einer Wasserbombe getroffen worden oder hat es sich gar selbst versenkt. Zusammen mit ihrem Kollegen John Yurga unternehmen die Wrackspezialisten zahlreiche Tauchgänge. Acht Stunden brauchen die Experten, um die 80 Seemeilen von der Küste zum Wrack zurückzulegen. Auf Grund des hohen Seegangs an der Fundstelle gestaltet sich die Erkundung des U-Boots schwierig. Das Wrack liegt in über 70 Metern Tiefe in kaltem, trübem Wasser. Die akute Gefahrenzone für Taucher beginnt bei 45 Metern Tiefe. Wer tiefer hinabsteigt, versucht sich mit dem so genannten "Tri-Mix" für die potenziell lebensgefährliche Tiefenrausch-Region zu wappnen.

Die Mischung aus Stickstoff, Helium und einem geringeren Sauerstoffanteil als in der Luft erlaubt zwei Tauchgänge an einem Tag. Abgesehen von der großen Druckbelastung unter Wasser müssen sich Wrackforscher stets bewusst sein, dass es noch scharfe Torpedos an Bord geben kann. Rund 1100 dieser unsichtbaren Jäger wurden im Dritten Reich gebaut. Sie wogen eine halbe Tonne und konnten verheerende Schäden anrichten. Die Suche nach aussagekräftigen Fundstücken dauert länger als erwartet. Während der Wintermonate beschäftigen sich Chatterton, Kohler und Yurga mit Kriegsberichten und Bauplänen; sie sichten altes Filmmaterial und befragen Zeitzeugen zu den verschiedenen deutschen U-Boot-Typen. Die Wrackforscher kaprizieren sich auf die Suche nach Tauchgeräten der deutschen Matrosen, auf denen erfahrungsgemäß der Name des Besitzers verzeichnet war. Zwar finden sie keine Namen auf den Geräten. Von einem U-Boot-Veteran erhält Chatterton jedoch den Tipp, dass auch Ersatzteilkisten mit Plaketten versehen waren, auf denen Bootstyp und Name verzeichnet waren.

Da diese Kisten sich im Elektromotorraum des Bootes befinden, haben die Wracktaucher ein Problem: Um dorthin zu gelangen, müssen sie durch den Dieselmotorraum, der auf Grund herabgefallener Metallstücke nur ohne Sauerstoffflasche zu durchqueren ist. Bei einer ersten Erkundung des Dieselraums entdecken die Taucher ein Stück verrostetes Metall mit einer gut lesbaren Aufschrift: Das mysteriöse U-Boot stammt demnach von der Deschimag-Werft in Bremen und ist vom Typ IX C/40. Da es überhaupt nur 25 Boote dieser Art gegeben hatte, sind die Taucher ihrem Ziel der Identifikation des Wracks ein ganzes Stück näher gekommen. Typ IXC war ein in den dreißiger Jahren entworfener Langstreckentyp, der vor allem vor Afrika und Amerika operierte. Ein weiterer Fund erregt die Gemüter: Chatterton entdeckt in den Mannschaftsquartieren ein Messer, auf dessen Holzgriff der Name Horenburg eingeritzt ist. Zusammen mit Richy Kohler besucht John das U-Boot-Archiv von Horst Bredow in Cuxhaven, um Genaueres über dieses vermeintliche Besatzungsmitglied zu erfahren.

Bredow ist stolzer Besitzer einer umfangreichen Privatsammlung, in der 1171 Boote mit Berichten über Mannschaften, sowie deren Schicksal und Verbleib verzeichnet sind. Der ehemalige Oberfähnrich zur See findet nur einen einzigen Funkmeister namens Martin Horenburg in seinen Unterlagen - und der hat zuletzt auf U-869 gedient, einem Boot des Typ IX C. Bredow bezweifelt jedoch, dass es sich bei dem Wrack vor New Jersey um U-869 handeln könnte: Laut offiziellen Angaben ging das Boot am 28.02.1945 im Mittelatlantik vor Rabat, Nordafrika, verloren. Die Taucher hatten geglaubt, kurz vor der Identifizierung des Bootes zu stehen und müssen nun desillusioniert in die Staaten zurückkehren. Doch die Erforschung des Bootes ist bereits zur Obsession geworden. Im Frühjahr 1997 entwickeln die U-Boot-Forscher einen verwegener Plan: Um in den Elektromotorraum mit der Ersatzteilkiste zu gelangen, werden sie vor dem Eintauchen ihren Sauerstofftank abnehmen und sich hindurchschlängeln, um später die Sauerstoffflasche wieder anzulegen.

Das große Neugier und Freude am Sport auch lebensgefährliche Folgen haben können, wissen zu diesem Zeitpunkt bereits alle Beteiligten: Ein Taucherkollege, Steve Feldman, hatte im Wrack das Bewusstsein verloren und war vom Wasser fortgerissen worden. Sein Leichnam wurde erst sechs Monate später gefunden. Chris Rowse und sein Sohn Chris Junior wollten die Kombüse erkunden, als der Junge von herabfallenden Wrackteilen am Wegtauchen gehindert wurde und 30 Minuten bewegungsunfähig warten musste, bis sein Vater ihn fand. Wegen Sauerstoffmangels tauchten sie unkontrolliert auf und starben an den Folgen der mangelnden Dekompression. John Chatterton lässt sich von diesen tragischen Ereignissen nicht abhalten: Er rüstet sich für den gefährlichsten Tauchgang seines Lebens. Nach Komplikationen beim ersten Anlauf gelingt es ihm im zweiten Versuch, die Kiste mit den Ersatzteilen zu bergen. Nach sechs Jahren intensiver Forschung ist die Gruppe am Ende ihrer Suche angekommen: Die Plakette an der Kiste verrät, dass das geheimnisvolle Boot kein anderes ist als U-869 aus Bremen.

Das Boot war am 26.02.1943 unter Kapitänleutnant Hellmut Neuerburg von der Deschimag in Dienst gestellt worden. Am 08.12.1944 hatte es Norwegen verlassen und den Auftrag bekommen, vor den Zufahrten zum Hafen New York zu patrouillieren. Da die Verantwortlichen im Hauptquartier dachten, U-869 habe zu wenig Treibstoff für eine Atlantiküberquerung, wurde die Besatzung aufgefordert, nach Gibraltar zu fahren. Dieser Befehl ist von der Mannschaft nicht bestätigt worden und hat sie offensichtlich nie erreicht. Das Boot blieb auf dem alten Kurs. Obwohl die Amerikaner den deutschen Funkcode bereits entschlüsselt hatten und über die Position von U-869 informiert waren, verloren auch sie irgendwann den Kontakt. Die Protokolle der Deutschen meldeten U-869 als vermisst vor Nordafrika.

BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (56)

Bienentreu, Mathias Böhm, Otto Brandt, Siegfried-Otto
Breit, Wilhelm Brems, Ewald Brizius, Otto
Dagg, Fritz Dietmayer, Eduard Dietz, Hans
Dölcher, Karl Drabhoff, Walter Dreyer, Karl-Heinz
Eder, Max Eigenbrodt, Karl Dr. Esau, Ernst-Christian
Gehlsen, Richard Geissel, Otto Geratzki, Gerhard
Gradl, Kurt-Adolf Grosser, Helmut Grunert, Hugo
Häselbarth, Karl Haun, Erwin Hentschel, Arthur
Hirsch, Horst Hitze, Heinz Horenburg, Martin
Kessler, Ludwig Kischka, Rafael Koch, Robert
Kornweih, Helmut Kuhnhold, Oskar Lenk, Heinz
Mehlig, Paul Mehnert, Rolf Meineke, Georg
Mocker, Erich Moosmann, Fritz Nedel, Franz
Neuerburg, Hellmut Nolte, Willi Osswald, Heinz
Plath, Leo Reber, Hans-Georg Rothsprak, Willi
Schnick, Willy Seefeldt, Willy Stockhorst, Wilhelm
Tabel, Wilhelm Tölke, Erich Uhlarsch, Johann
Verhülsdonk, Heinrich Voigt, Heinz Volderauer, Vinzent
Wernicke, Günter Zander, Peter

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND LETZTEN AUSLAUFEN ZWISCHENZEITLICH AN BORD (1 - unvollständig)

Guschewski, Herbert

EINZELVERLUSTE (2)

Schmelzer, Richard-Friedrich Spiegel, Walter

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 758, 759.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 169.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 143, 211.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 317.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 36 – 37.

ANMERKUNGEN

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