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U 854: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Das weitere Schicksal des Bootes ist nicht genau geklärt. Laut Gröners "Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945" wird der Hebungstermin am 18.11.1968 genannt. Weiteres ist nicht bekannt. Es ist jedoch auf dem Golm bei Kamminke (Kreis Wolgast) eine Grabanlage für die gefallenen Besatzungsmitglieder von U 854 ermittelt worden. Aus diesem Grund kann man davon ausgehen, dass U 854 1944 kurz nach dem Untergang gehoben wurde. Der Verbleib des U-Boot-Wracks ist bis heute ungeklärt.
  
Der Verbleib des U-Boot-Wracks ist bis heute ungeklärt.
 
 
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Version vom 16. September 2009, 17:14 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: IX C/40
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1060
Serie: U 853 - U 858
Kiellegung: 21.09.1942
Stapellauf: 05.04.1943
Indienststellung: 19.07.1943
Indienststellungskommandant: Kptlt. Horst Weiher
Feldpostnummer: M-53 631

Kommandanten
19.07.1943 - 04.02.1944 Kptlt. Horst Weiher

Flotillen
19.07.1943 - 04.02.1944 AB 4. U-Flottille, Stettin

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 0
Versenkte Schiffe: 0
Versenkte Tonnage: 0 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT


Schicksal
Datum: 04.02.1944 - 11:57 Uhr
Letzter Kommandant: Kptlt. Horst Weiher
Ort: Ostsee nördlich von Swinemünde
Position: 54°01,8'N - 14°16,3'O
Planquadrat: AO 8548
Versenkt durch: Mine des britischen Minenfeld "Geranium"
Tote: 51
Überlebende: 7

Detailangaben zum Schicksal

Das weitere Schicksal des Bootes ist nicht genau geklärt. Laut Gröners "Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945" wird der Hebungstermin am 18.11.1968 genannt. Weiteres ist nicht bekannt. Es ist jedoch auf dem Golm bei Kamminke (Kreis Wolgast) eine Grabanlage für die gefallenen Besatzungsmitglieder von U 854 ermittelt worden. Aus diesem Grund kann man davon ausgehen, dass U 854 1944 kurz nach dem Untergang gehoben wurde. Der Verbleib des U-Boot-Wracks ist bis heute ungeklärt.

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