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U 822

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Oderwerke AG, Stettin
Baunummer: 822
Serie: U 820 - U 824
Kiellegung: 29.10.1941
Stapellauf: 20.02.1944
Indienststellung: 01.07.1944
Kommandant: Josef Elsinghorst
Feldpostnummer: M - 17 865

DIE KOMMANDANTEN(2*)


01.07.1944 - 05.05.1945 Oberleutnant zur See Josef Elsinghorst

FLOTTILLEN


01.07.1944 - 05.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


01.07.1944 - 05.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

GELEITFAHRTEN


13.12.1944 – Gotenhafen - - - - - - - - 13.12.1944 – Swinemünde

14.12.1944 – Swinemünde - - - - - - - - 14.12.1944 – Gotenhafen

15.12.1944 – Gotenhafen - - - - - - - - 15.12.1944 – Swinemünde

17.12.1944 – Swinemünde - - - - - - - - 17.12.1944 – Gotenhafen

18.12.1944 – Gotenhafen - - - - - - - - 18.12.1944 – Swinemünde

U 821, unter Oberleutnant zur See Josef Elsinghorst, lief am 13.12.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot führte Geleitschutzaufgaben durch. Es pendelte zwischen Gotenhafen und Swinemünde. An 18.12.1944 lief U 821 in Swinemünde ein.

Chronik 13.12.1944 – 18.12.1944: (die Chronikfunktion für U 821 ist noch nicht verfügbar)

13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944 - 17.12.1944 - 18.12.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 822
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Josef Elsinghorst
Ort: Wesermünde
Position: 53°32' Nord - 08°35' Ost
Planquadrat: AN 9824
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 822 wurde am 05.05.1945, in Wesermünde/Fischereihafen, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1948 gehoben und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Zwischen 01.07.1944 – 05.05.1945: (23 Personen) v.l.n.r.(3*)

Alsen, Erdfried Altrogge, Bernhard Bochmann, Günther
Elsinghorst, Josef Haas, Hans Hauel, Paul
Huber, Josef Huckriede, Emil Kamp, auf dem
Malchus, Rudolf Müller, Karl Neuhaus, Werner
Nowitzki, Otto Obersprenger, Kurt Pankrath, Erich
Perkovits, Bernhard Petersen, Wilhelm Puhl, Willi
Riedel, Ernst Schwindt, Wilhelm Seelig, Heinz
Stüber, Helmut Seuffert, Gustav

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 822 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adressesiehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 58.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 156, 258.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358, 367.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 336.

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