U 78
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DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 25.01.1939 | ||
Bauwerft: | Bremer Vulkan Werft, Vegesack | ||
Serie: | U 77 - U 82 | ||
Baunummer: | 006 | ||
Kiellegung: | 28.03.1940 | ||
Stapellauf: | 07.12.1940 | ||
Indienststellung: | 15.02.1941 | ||
Kommandant: | Adolf Dumrese | ||
Feldpostnummer: | M - 29 850 | ||
DIE KOMMANDANTEN (2)
15.02.1941 - 00.07.1941 | Kapitänleutnant | Adolf Dumrese | |
00.07.1941 – 00.02.1942 | Oberleutnant zur See | Kurt Makowski | |
00.02.1942 – 30.06.1942 | Kapitänleutnant | Max Dieterich | |
01.07.1942 - 00.11.1942 | Kapitänleutnant | Ernst Ziehm | |
00.11.1942 – 16.05.1943 | Kapitänleutnant | Helmut Sommer | |
17.05.1943 – 26.11.1944 | Oberleutnant zur See | Wilhelm Eisele | |
27.11.1944 – 16.04.1945 | Oberleutnant zur See | Horst Hübsch | |
FLOTTILLEN
15.02.1941 – 28.02.1945 | Schulboot | 22. U-Flottille | |
01.03.1945 – 16.04.1945 | Stromboot | 4. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
28.01.1945 - Gotenhafen | - - - - - - - - | 04.02.1945 - Brunsbüttel | |
U 78, unter Oberleutnant zur See Horst Hübsch, lief am 28.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes zusammen mit der WEICHSEL und 29 U-Booten, nach Brunsbüttel. Am 04.02.1945 lief U 78 in Brunsbüttel ein. Chronik 28.01.1945 – 04.02.1945: (Die Chronikfunktion für U 78 ist noch nicht verfügbar) 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 |
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05.02.1945 - Brunsbüttel | - - - - - - - - | 05.02.1945 - Kiel | |
U 78, unter Oberleutnant zur See Horst Hübsch, lief am 05.02.1945 von Brunsbüttel aus. Das Boot verlegte, nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Am 05.02.1945 lief U 78 in Kiel ein. Dort erfolgten die Torpedoabgabe und die Zuteilung zur 23. U-Flottille. Chronik 05.02.1945: |
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07.02.1945 - Kiel | - - - - - - - - | 10.02.1945 - Pillau | |
U 78, unter Oberleutnant zur See Horst Hübsch, lief am 07.02.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, mit U 579, nach Pillau wo es als Notstromlieferant für Kräne, Lazarett, Festung und Bäckerei eingesetzt wurde. Chronik 07.02.1945 – 10.02.1945: |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 78 | ||
Datum: | 16.04.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Horst Hübsch | ||
Ort: | Pillau | ||
Position: | 54°39′ Nord - 19°55′ Ost | ||
Planquadrat: | AO 9599 | ||
Verlust durch: | Artillerie | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
U 78 wurde am 16.04.1945 in Pillau durch sowjetische Heeresartillerie vernichtet. Das Boot diente am Ende des Krieges als Stromversorger in Pillau. Es lag an der Pier im Seedienst-Bahnhof. Dort wurde es von der heranrückenden Roten Armee von Land mit Artillerie beschossen und vernichtet. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 50, 54, 58, 108, 153, 229, 263. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 39, 40, 220. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 341. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 51 - U 99 – S. 272. |
ANMERKUNGEN
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