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U 750

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)


Typ: VII C
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: F. Schichau GmbH, Danzig
Baunummer: 1560
Serie: U 731 - U 750
Kiellegung: 29.09.1942
Stapellauf: 10.06.1943
Indienststellung: 26.08.1943
Kommandant: Emerio Siriani
Feldpostnummer: M - 55 404

DIE KOMMANDANTEN (2)


26.08.1943 - 09.09.1943 Tenente die Vascello Emerio Siriani
00.09.1943 - 31.08.1944 Oberleutnant zur See Georg von Bitter
01.09.1944 - 05.05.1945 Oberleutnant zur See Justus Grawert

DIE FLOTTILLEN


00.09.1943 - 00.04.1945 Ausbildungsboot 24. U-Flottille
00.04.1945 - 05.05.1945 Ausbildungsboot 5. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


26.08.1943 - 09.09.1944 Ausbildung und Erprobungen als italienisches U-Boot S-9 in der Ostsee. Nach der Kapitulation Italiens,
zurück an Deutschland.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

26.01.1945 - Gotenhafen - - - - - - - - 31.01.1945 - Kiel

U 750, unter Oberleutnant zur See Justus Grawert, lief am 26.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des U-Stützpunktes, nach Kiel. Am 31.01.1945 lief U 750 in Kiel ein.

Chronik 26.01.1945 – 31.01.1945: (die Chronikfunktion für U 750 ist noch nicht verfügbar)

26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 750
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Justus Grawert
Ort: Flensburger Förde
Position: 54°50' Nord - 09°30' Ost
Planquadrat: AO 7471
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: 0

U 750 wurde am 05.05.1945 in der Flensburger Förde bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt.

U 750 wurde als S 9 für Italien Indienstgestellt. Es sollte als Ausgleich für die Überlassung von italienischen Transport-U-Booten dienen. Nach der Kapitulation Italiens im September 1943 wurde das Boot von der deutschen Kriegsmarine besetzt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 26.08.1943 - 05.05.1945: (18 Personen) (3) v.l.n.r.

Andrazek, August Bitter, Georg von Christen, Gerhard
Differt, Max Fleischer, Hannes-Eckart Fröschke, Hans-Joachim
Gans, Edwin Grawert, Justus Kundt, Theodor
Patzer, Walter Peter, Gerhard Peters, Hans-Lorenz
Ribbat, Hermann Siriani, Emerico Tombrink, Hans
Wessel, Karl-Heinz Zöllner, Rolf Zöllner, Willi

Einzelverluste: (3 Personen) v.l.n.r.

Hecks, Alfons-Johann Reinecke, Kurt Unrein, Werner

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 29, 83.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 124, 187, 240.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 358, 365.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849 – S. 214.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 750 ist nicht vorhanden.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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