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U 73: Unterschied zwischen den Versionen

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U 73, unter Kapitänleutnant [[Helmut Rosenbaum]], lief am 04.02.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, wurde am 05.02.1941 in Helgoland Brennstoff ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Irland. Dabei traf es auf den [[Geleitzüge|Geleitzug]] [[OB-288]]. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff versenken. Dues war am 24.02.1941 die britische ''[[Waynegate|WAYNEGATE]]'' mit 4.260 BRT. Nach zurückgelegten zirka 4.300 sm über und 217 sm unter Wasser, lief U 73 am 02.03.1941 in Lorient ein.
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U 73, unter Kapitänleutnant [[Helmut Rosenbaum]], lief am 04.02.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, wurde am 05.02.1941 in Helgoland Brennstoff ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Irland. Dabei traf es auf den [[Geleitzüge|Geleitzug]] [[OB-288]]. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff versenken. Dies war am 24.02.1941 die britische ''[[Waynegate|WAYNEGATE]]'' mit 4.260 BRT. Nach zurückgelegten zirka 4.300 sm über und 217 sm unter Wasser, lief U 73 am 02.03.1941 in Lorient ein.
  
 
'''Fazit des Kommandant:''' Sichtbarer Erfolg mit 6.500 t = ein Dampfer, recht mager. Boot und Besatzung, besonders aber Kommandant haben daneben sehr viel Erfahrungen gesammelt und dazugelernt. Es ist sehr viel Neues, was einem als Kommandant ohne jegliche Fronterfahrung da begegnet. Es ist auch noch recht viel falsch gemacht worden.
 
'''Fazit des Kommandant:''' Sichtbarer Erfolg mit 6.500 t = ein Dampfer, recht mager. Boot und Besatzung, besonders aber Kommandant haben daneben sehr viel Erfahrungen gesammelt und dazugelernt. Es ist sehr viel Neues, was einem als Kommandant ohne jegliche Fronterfahrung da begegnet. Es ist auch noch recht viel falsch gemacht worden.

Version vom 7. Januar 2017, 07:34 Uhr

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DAS BOOT (1)

Typ: VII B
Bauauftrag: 02.06.1938
Bauwerft: Bremer Vulkan Werft, Vegesack
Serie: U 73 - U 76
Baunummer: 001
Kiellegung: 05.11.1939
Stapellauf: 27.07.1940
Indienststellung: 30.09.1940
Kommandant: Helmut Rosenbaum
Feldpostnummer: M - 09 142

DIE KOMMANDANTEN (2)

30.09.1940 – 30.09.1942 Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum
01.10.1942 - 16.12.1943 Oberleutnant zur See Horst Deckert

DIE FLOTTILLEN

30.09.1940 – 31.01.1941 Ausbildungsboot 7. U-Flottille
01.02.1941 – 00.01.1942 Frontboot 7. U-Flottille
00.01.1942 – 16.12.1943 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

05.10.1940 - 15.10.1940 Kiel Erprobungen beim UAK.
17.10.1940 - 22.10.1940 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.
24.10.1940 - 03.11.1940 Danzig Erprobungen bei der UAK.
06.11.1940 - 08.11.1940 Saßnitz Warten auf die Verlegung.
10.11.1940 - 15.11.1940 Memel Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
16.11.1940 - 21.11.1940 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
21.11.1940 Ostsee Von U 97 gerammt.
22.11.1940 - 26.11.1940 Danzig Im Dock. Reparatur des Tauchbunkers.
29.11.1940 - 05.12.1940 Memel Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
06.12.1940 - 16.12.1940 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
16.12.1940 - 00.12.1940 Ostsee Artillerieschießen und Marsch nach Kiel.
22.12.1940 - 26.01.1941 Bremen Restarbeiten bei der Bremer Vulkan Werft.
30.01.1941 - 03.02.1941 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

04.02.1941 - Kiel - - - - - - - - 05.02.1941 - Helgoland
09.02.1941 - Helgoland - - - - - - - - 02.03.1941 - Lorient

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 04.02.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, wurde am 05.02.1941 in Helgoland Brennstoff ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Irland. Dabei traf es auf den Geleitzug OB-288. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff versenken. Dies war am 24.02.1941 die britische WAYNEGATE mit 4.260 BRT. Nach zurückgelegten zirka 4.300 sm über und 217 sm unter Wasser, lief U 73 am 02.03.1941 in Lorient ein.

Fazit des Kommandant: Sichtbarer Erfolg mit 6.500 t = ein Dampfer, recht mager. Boot und Besatzung, besonders aber Kommandant haben daneben sehr viel Erfahrungen gesammelt und dazugelernt. Es ist sehr viel Neues, was einem als Kommandant ohne jegliche Fronterfahrung da begegnet. Es ist auch noch recht viel falsch gemacht worden.

Fazit des B.d.U.: Die Unternehmung hat dem jungen Kommandanten mit dem neuen Boot zahlreiche Erfahrungen vermittelt. Der abschließenden Betrachtung des Kommandanten über das Ergebnis der fahrt wird zugestimmt.

Zeitstrahl: 04.02.1941 - 05.02.1941 - 06.02.1941 - 07.02.1941 - 08.02.1941 - 09.02.1941 - 10.02.1941 - 11.02.1941 - 12.02.1941 - 13.02.1941 - 14.02.1941 - 15.02.1941 - 16.02.1941 - 17.02.1941 - 18.02.1941 - 19.02.1941 - 20.02.1941 - 21.02.1941 - 22.02.1941 - 23.02.1941 - 24.02.1941 - 25.02.1941 - 26.02.1941 - 27.02.1941 - 28.02.1941 - 01.03.1941 - 02.03.1941

2. UNTERNEHMUNG:

25.03.1941 - Lorient - - - - - - - - 24.04.1941 - Lorient

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 25.03.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südlich und südwestlich von Island. Dabei traf es auf den Geleitzug SC-26. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit zusammen 30.911 BRT versenken. Dies waren am 03.04.1941 die britische ALDERPOOL mit 4.313 BRT, die britische WESTPOOL mit 5.724 BRT, die belgische INDIER mit 5.409 BRT, sowie die britische BRITISCH VISCOUNT mit 6.895 BRT. Am 20.04.1941 folgte noch die britische EMPIRE ENDURANCE mit 8.570 BRT. Nach zurückgelegten 5.000 sm über und 239 sm unter Wasser, lief U 73 am 24.04.1941 wieder in Lorient ein.

Fazit des Kommandant: In allen befahrenen Seeräumen wurde keine Luftüberwachung festgestellt. Gesamt-Erfolg : 37.000 BRT, davon 30.000 BRT voll beladen.

Fazit des B.d.U.: Der Kommandant U 73 kommt zur Berichterstattung; eine gut und straff durchgeführte, erfolgreiche Unternehmung.

Zeitstrahl: 25.03.1941 - 26.03.1941 - 27.03.1941 - 28.03.1941 - 29.03.1941 - 30.03.1941 - 31.03.1941 - 01.04.1941 - 02.04.1941 - 03.04.1941 - 04.04.1941 - 05.04.1941 - 06.04.1941 - 07.04.1941 - 08.04.1941 - 09.04.1941 - 10.04.1941 - 11.04.1941 - 12.04.1941 - 13.04.1941 - 14.04.1941 - 15.04.1941 - 16.04.1941 - 17.04.1941 - 18.04.1941 - 19.04.1941 - 20.04.1941 - 21.04.1941 - 22.04.1941 - 23.04.1941 - 24.04.1941

3. UNTERNEHMUNG:

20.05.1941 - Lorient - - - - - - - - 24.06.1941 - St. Nazaire

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 20.05.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, in der westlichen Biscaya, östlich der Azorischen Inseln sowie südlich von Island. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen West und Kurfürst. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach zurückgelegten 5.892 sm über und 223 sm unter Wasser, lief U 73 am 24.06.1941 in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten: Boot war diesmal ausgesprochen gut instand. Besatzung fuhr sich trotz Neulinge bald ein. 2 Grippe- und Anginafälle mit hohem Fiber traten erst in den letzten Tagen ein.

Fazit des B.d.U.: Der Kommandant hat diesmal kein Glück gehabt und keinen Erfolg verzeichnen können. Vielleicht hätte er wenigstens etwas erreicht, wenn er zäher an den von ihm gesichteten drangeblieben wäre. So hat er zum Beispiel am 10.06. den unbeladenen 2000-BRT laufen lassen, nachdem der erste Angriff fehlgeschlagen war, in der Annahme, daß die weitere Verfolgung auf Grund der Wetterlage zu wenig aussichtsreich war. Nach KTB hat sich die Wetterlage aber sehr schnlee gebessert.

Zeitstrahl: 20.05.1941 - 21.05.1941 - 22.05.1941 - 23.05.1941 - 24.05.1941 - 25.05.1941 - 26.05.1941 - 27.05.1941 - 28.05.1941 - 29.05.1941 - 30.05.1941 - 31.05.1941 - 01.06.1941 - 02.06.1941 - 03.06.1941 - 04.06.1941 - 05.06.1941 - 06.06.1941 - 07.06.1941 - 08.06.1941 - 09.06.1941 - 10.06.1941 - 11.06.1941 - 12.06.1941 - 13.06.1941 - 14.06.1941 - 15.06.1941 - 16.06.1941 - 17.06.1941 - 18.06.1941 - 19.06.1941 - 20.06.1941 - 21.06.1941 - 22.06.1941 - 23.06.1941 - 24.06.1941

4. UNTERNEHMUNG:

29.07.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 02.08.1941 - St. Nazaire
07.08.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 07.09.1941 - St. Nazaire

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 29.07.1941 von St. Nazaire aus. Am 02.08.1941 mußte das Boot, nach Fliegerschäden, den Ausmarsch abbrechen und zu Reparaturen zurück nach St. Nazaire laufen. Nach den abermaligen Auslaufen, operierte es im Nordatlantik und südwestlich von Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grönland. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach zurückgelegten 5.105,1 sm über und 416,2 sm unter Wasser, lief U 73 am 07.09.1941 wieder in St. Nazaire eingelaufen.

Fazit des B.d.U.: Im gegenwärtigen Stadium des Krieges muß man es als Regel ansehen, daß ein Boot während der ganzen Dauer der Unternehmung nur sehr selten etwas sieht. Um so mehr kommt es dabei darauf an, die ganz wenigen und sehr seltenen Chancen auch wirklich voll auszunutzen; Grundsatz muß sein: Wenn man überhaupt Aussicht hat, mit Erfolg zu schießen, so soll man nicht länger zögern und nich länger auf bessere Schußpositionen manövrieren, sonder schießen. Die Möglichkeit, daß die vorhandene Schußposition wieder verloren geht, ist ebenso groß, wie die, daß sie noch besser wird. Bei dieser Unternehmung ist die einzige Schußgelegenheit durch Warten und den Wunsch, sie noch zu verbessern, tatsächlich wieder verlorengegangen. Die Kritik des Kommandanten, ist verschiedentlich, besonders am 12. und 13.08., sachlich und in der Form verfehlt.

Zeitstrahl: 29.07.1941 - 30.07.1941 - 31.07.1941 - 01.08.1941 - 02.08.1941 - 03.08.1941 - 04.08.1941 - 05.08.1941 - 06.08.1941 - 07.08.1941 - 08.08.1941 - 09.08.1941 - 10.08.1941 - 11.08.1941 - 12.08.1941 - 13.08.1941 - 14.08.1941 - 15.08.1941 - 16.08.1941 - 17.08.1941 - 18.08.1941 - 19.08.1941 - 20.08.1941 - 21.08.1941 - 22.08.1941 - 23.08.1941 - 24.08.1941 - 25.08.1941 - 26.08.1941 - 27.09.1941 - 28.08.1941 - 29.08.1941 - 30.08.1941 - 31.08.1941 - 01.09.1941 - 02.09.1941 - 03.09.1941 - 04.09.1941 - 05.09.1941 - 06.09.1941 - 07.09.1941

5. UNTERNEHMUNG:

11.10.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 11.11.1941 - St. Nazaire

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 11.10.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Dabei traf es, erfolglos, auf die Geleitzüge SC-48 und ON-28. U 73 gehörte zur U-Boot-Gruppe Reisswolf. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach zurückgelegten 5.098 sm über und 269 sm unter Wasser, lief U 73 am 11.11.1941 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des B.d.U.: 1.) Der maschinenzustand beeinträchtigte Unternehmung. 2.) Wenn mehrere Boote am Geleitzug sind, nach Möglichkeit verteilen und nicht im Rudel zusammenbleiben. Es besteht sonst die Gefahr, daß wie hier, alle Boote auf einmal durch einen Zerstörer unter Wasser gedrückt werden.

Zeitstrahl: 11.10.1941 - 12.10.1941 - 13.10.1941 - 14.10.1941 - 15.10.1941 - 16.10.1941 - 17.10.1941 - 18.10.1941 - 19.10.1941 - 20.10.1941 - 21.10.1941 - 22.10.1941 - 23.10.1941 - 24.10.1941 - 25.10.1941 - 26.10.1941 - 27.10.1941 - 28.10.1941 - 29.10.1941 - 30.10.1941 - 31.10.1941 - 01.11.1941 - 02.11.1941 - 03.11.1941 - 04.11.1941 - 05.11.1941 - 06.11.1941 - 07.11.1941 - 08.11.1941 - 09.11.1941 - 10.11.1941 - 11.11.1941

6. UNTERNEHMUNG:

04.01.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 20.01.1942 - Messina
21.01.1942 - Messina - - - - - - - - 26.01.1942 - Salamis
31.01.1942 - Salamis - - - - - - - - 12.02.1942 - La Spezia

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 04.01.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte vor Gibraltar, und nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar, am 14.01.1942, im Mittelmeer vor Tobruk. Am 20.01.1942 wurde in Messina Brennstoff, Schmieröl und Proviant ergänzt und am 31.01.1942 in Salamis Reparaturen durchgeführt, Proviant ergänzt und ein Kranker abgeben. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach zurückgelegten 5.245 sm über und 446,5 sm unter Wasser, machte U 73 am 12.02.1942 in La Spezia fest.

Fazit des Kommandant: Die Umstellung vom "Krieg im weiten Raum" - Atlantik - auf Mittelmeerverhältnisse fiel zunächst nicht leicht. Nach dieser Fahrt ist aber das Wesentliche des hiesigen Krieges erkannt, und die Grenzen und Möglichkeiten des Operierens klargeworden.

Fazit des B.d.U.: Gut und überlegt durchgeführte Unternehmungen in dem für den Kommandanten neuen Operationsgebiet.

Zeitstrahl: 04.01.1942 - 05.01.1942 - 06.01.1942 - 07.01.1942 - 08.01.1942 - 09.01.1942 - 10.01.1942 - 11.01.1942 - 12.01.1942 - 13.01.1942 - 14.01.1942 - 15.01.1942 - 16.01.1942 - 17.01.1942 - 18.01.1942 - 19.01.1942 - 20.01.1942 - 21.01.1942 - 22.01.1942 - 23.01.1942 - 24.01.1942 - 25.01.1942 - 26.01.1942 - 27.01.1942 - 28.01.1942 - 29.01.1942 - 30.01.1942 - 31.01.1942 - 01.02.1942 - 02.02.1942 - 03.02.1942 - 04.02.1942 - 05.02.1942 - 06.02.1942 - 07.02.1942 - 08.02.1942 - 09.02.1942 - 10.02.1942 - 11.02.1942 - 12.02.1942

7. UNTERNEHMUNG:

16.03.1942 - La Spezia - - - - - - - - 19.03.1942 - Messina
19.03.1942 - Messina - - - - - - - - 23.03.1942 - Messina
23.03.1942 - Messina - - - - - - - - 26.03.1942 - La Spezia

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 16.03.1942 von La Spezia aus. Am 19.03.1942 lief das Boot in Messina ein, wo eine Artillerieausbildung erfolgte. Anschließend operierte U 73 im Mittelmeer. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Diese Unternehmung wurde wegen Fliegerschäden vorzeitig abgebrochen. Auf dem Rückmarsch wurde, am 23.03.1942, in Messina Meldung beim F.d.U. gemacht. Nach zurückgelegten 1.953 sm über und 215 sm unter Wasser, lief U 73 am 26.03.1942 wieder in La Spezia ein. Das Boot ging nach dieser Unternehmung vom 01.04.1942 - 17.07.1942 in die Werft.

Fazit des Kommandanten: Das vorzügliche Material des Druckkörpers und der Spanten im Verein mit der durch die Schweißung erreichten Elastizitätz haben den Bootskörper vor noch größeren Leckagen, und damit das Boot vor dem Verlust bewahrt.

Fazut des F.d.U. Italien: Zur Unternehmung ist zu bemerken: 1.) Entschluß auf den Geleitzug zu operieren, ist zu spät gefaßt worden. (Jeder feindliche Geleitzug ist wichtig). 2.) Das Nachstoßen über das befohlene Ansteuerungsquadrat hinaus war zwecklos und falsch, weil von der Führung übersehen werden konnte, daß das Boot keine Fühlung mehr finden würde. 3.) Die Führung des durch Fliegerangriff sehr schwer beschädigten Bootes war gut. Unternehmung blieb ohne Erfolg.

Zeitstrahl: 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942 - 23.03.1942 - 24.03.1942 - 25.03.1942 - 26.03.1942

8. UNTERNEHMUNG:

04.08.1942 - La Spezia - - - - - - - - 05.09.1942 - La Spezia

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 04.08.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im Mittelmeer. Am 05.09.1943 machte es wieder in La Spezia fest. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Kriegsschiff versenken. Dies war am 11.08.1942 der britische Flugzeugträger EAGLE mit 22.600 ts. Nach zurückgelegten 5.236,6 sm über und 612,9 sm unter Wasser, machte U 73 am 05.09.1942 wieder in La Spezia fest.

Fazit des F.d.U. Italien: 1.) Der Angriff auf den Flugzeugträger "Eagle" ist als vorbildlich für einen schneidig und überlegt durchgeführten Anlauf zu bezeichnen. Ebenso ruhig und sicher sind auch die Torpedos geschossen worden. Der Kommandant hat sein Boot einsatzfreudig, das Ziel unbeirrt vor Augen, zu einem stolzen Erfolg geführt. Das gute Arbeiten der ganzen Besatzung verdient um so mehr Anerkennung, zu einem ansehnlichen Teil neu aufgefüllte, anfänglich epidemisch auftretende Erkrankungen überwindend, erst in See zusammenwuchs. 2.) Der Kommandant spricht unter dem 12.08.- 24:00 Uhr von "sich jagenden Ansatzbefehlen" der Führung. Diese Bemerkung ist militärisch und sachlich zu beanstanden.

Zeitstrahl: 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942 - 21.08.1942 - 22.08.1942 - 23.08.1942 - 24.08.1942 - 25.08.1942 - 26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942 - 05.09.1942

9. UNTERNEHMUNG:

20.10.1942 - La Spezia - - - - - - - - 19.11.1942 - La Spezia

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 20.10.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor der Küste von Nordafrika. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Wal. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff beschädigen. Dies war am 14.11.1942]] die britische LALANDEL mit 7.453 BRT. Nach zurückgelegten 4.428,3 sm über und 629,7 sm unter Wasser, lief U 73 am 19.11.1942 wieder in La Spezia ein. Nach der Rückkehr wurde am 30.11.1942 vor La Spezia ein Tieftauchversuch durchgeführt.

Zeitstrahl: 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942

10. UNTERNEHMUNG:

01.12.1942 - La Spezia - - - - - - - - 08.12.1942 - La Spezia

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 01.12.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Die Fahrt mußte wegen Fliegerschäden vorzeitig abgebrochen werden. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach zurückgelegten 1.297 sm über und 126,8 sm unter Wasser, lief U 73 wieder in La Spezia ein.

Zeitstrahl: 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942

11. UNTERNEHMUNG:

22.12.1942 - La Spezia - - - - - - - - 13.01.1943 - La Spezia

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 22.12.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Dabei traf es auf den Geleitzug UGS-3. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit versenken. Dies war an 01.01.1943 die amerikanische ARTHUR MIDDLETON mit 7.176 BRT. 2569,2 sm über und 676,4 sm unter Wasser, lief U 73 am 13.01.1943 wieder in La Spezia ein. Nach der Rückkehr führte das Boot, am 04.05.1943, 12.05.1943 und am 17.05.1943, vor La Spezia Probefahrten und Tieftauchversuche durch bei denen es zu diversen Ausfällen und defekten kam (Maschine und Schraube).

Fazit des F.d.U. Italien: Eine von frischem Angriffsgeist, Entschlossenheit und gutem Können zeugende Unternehmung. Das Operieren vor Algier und Oran verdient besondere Anerkennung. An Erfolgen werden anerkannt: 2 mit 8000 BRT bzw. 5000 BRT versenkt.

Zeitstrahl: 22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943

12. UNTERNEHMUNG:

12.06.1943 - La Spezia - - - - - - - - 01.07.1943 - Toulon

Die Fahrt : U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, war 18 Tage, 18 Stunden und 25 Minuten auf See und legte dabei zurück. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer, Dabei traf es auf die Geleitzüge UGS-24 und XTG-3. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff versenken und 1 Schiff beschädigen. Versenkt wurde am 21.06.1943 die britische BRINKNURN mit 1.598 BRT und beschädigt am 27.06.1943 die britische ABBEDALE mit 8.299 BRT. Nach zurückgelegten 1098,7 sm über und 759,2 sm unter Wasser machte U 73 in Toulon fest.

Zeitstrahl: 12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943

13. UNTERNEHMUNG:

02.08.1943 - Toulon - - - - - - - - 29.08.1943 - Toulon

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 02.08.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es brach die Fahrt wegen eines defekten GHG ab. Nach zurückgelegten 1.575,1 sm über und 866,1 sm unter Wasser, lief U 73 am 29.08.1943 wieder in Toulon ein. Nach der Unternehmung ging das Boot in die Werft wo Reparaturen durchgeführt und der Turm umgebaut wurde. U 73 erhielt ein 2-cm-Vierling.

Zeitstrahl: 02.08.1943 - 03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943 - 08.08.1943 - 09.08.1943 - 10.08.1943 - 11.08.1943 - 12.08.1943 - 13.08.1943 - 14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 - 22.08.1943 - 23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943

14. UNTERNEHMUNG:

05.10.1943 - Toulon - - - - - - - - 30.10.1943 - Toulon

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 05.10.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und bei Kap Khanis. Am 10.10.1943 wurde an der algerischen Küste ein deutscher Agent in britischer Majorsuniform abgesetzt. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach zurückgelegten 1.509,1 sm über und 713,7 sm unter Wasser, machte U 73 am 30.10.1943 wieder in Toulon fest.

Fazit des F.d.U. Mittelmeer: Nach Durchführung einer geschickt gelösten Sonderaufgabe (V-Mann abgesetzt) hat der Kommandant klug und einsatzbereit gegen den Gegnerverkehr operiert, wobei er in Gegenwart zahlreich laufenden Feindverkehrs durch fehlendes Glück und teilweise durch Torpedoversager um verdiente Erfolge gebracht wurde.

Zeitstrahl: 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943

15. UNTERNEHMUNG:

04.12.1943 - Toulon - - - - - - - - 16.12.1943 - Verlust des Bootes

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 04.12.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im Mittelmeer und an der Küste Algeriens. Dabei traf es auf den Geleitzug GUS-24. U 73 konnte 1 Schiff beschädigen. Dies war am 16.12.1943 die amerikanische JOHN S. COPLEY mit 7.176 BRT. U 73 selbst wurde, nach Beschädigungen durch amerikanische Kriegsschiffe, selbst versenkt.

Zeitstrahl: 04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 - 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 73
Datum: 16.12.1943
Letzter Kommandant: Horst Deckert
Ort: Mittelmeer
Position: 36°07' Nord - 00°50' West
Planquadrat: CH 7665
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 16
Überlebende: 34

U 73 wurde am 16.12.1943, im Mittelmeer vor Oran, nach schweren Beschädigungen duch die US-Zerstörer Zerstörern WOOLSEY und TRIPPE, selbst versenkt.

Am 16.12.1943 griff U 73 den westgehenden Geleitzug GUS-24 an, torpedierte im Planquadrat CH 76 den amerikanischen Dampfer JOHN S. COPLEY. Der Dampfer blieb getroffen liegen, sank aber nicht und konnte eingeschleppt werden. Die Zerstörer NIEBLACK und LUDLOW sowie zwei Flugboote des US-Kreuzers BROOKLYN nahmen sofort die Verfolgung auf. Danach übernahmen die Zerstörer WOOLSEY, TRIPPE und eDISON die Jagd. Am 16.12.1943 ortete die "WOOLSEY" das U-Boot und griff es mit Wasserbomben an. Kurz darauf ging der Kontakt verloren. Wiederum eine Stunde später meldeten die "WOOLSEY" und "TRIPPE" einen Radar-Kontakt in etwa eineinhalb Meilen Entfernung. U 73 versuchte seinen Gegnern über Wasser zu entkommen. Nach einer kurzen Verfolgung wurde das tauchunklare Boot von den Zerstörern gestellt, und nach einem Artilleriegefecht mit den Zerstörern "WOOLSEY" und "TRIPPE" schließlich in dunkler Nacht von der Besatzung selbstversenkt. Die Überlebenden von U 73 wurden von der "EDDISON" aufgenommen und nach Oran gebracht, wo sie in Kriegsgefangenschaft gingen.

DIE BESATZUNG

Am 16.12.1943 kamen ums Leben: (16 Personen)

Baum, Heinz - Brüggemann, Alfred - Chwoika, Josef - Flemming, Fritz - Freudenthal, Geinz - Glamm, Erwin - Heyer, Herbert - Möller, Wilhelm - Neu, Gerhard - Röpke, Werner - Ruf, Hans - Scheffler, Werner - Scheible, Erwin - Schmidt, Erich - Stadler, Fritz - Wegener, Helmut

Überlebende des 16.12.1943: (34 Personen)

Altmann, Hans-Joachim - Bentin, Werner - Blaschke, Kurt - Braune, Erich - Brömmert, Kurt - Deckert, Horst - Essmann, Theodor - Feist, Erhard - Fenkner, Max - Glück, Erich - Götz, Manfred - Haskamp, Clemens - Härtling, Heinz - Kinkele, Klemens - Kirscht, Erich - Kloos, Herbert - Klose, Curt - Kloss, Herbert - Lempke, Fritz - Losch, Walter - Mehlich, Walter-Michael - Morawietz, Wilhelm - Nissen, Ude - Pohl, Gerhard - Prehn, Otto - Pütz, Hans-Willy - Rachel, Gerhard - Schmidt, Günter - Schuck, Karl - Stäger, Joseph - Waldmann, Heinrich - Wehling, Kurt - Ziegner, Heinrich - Zwietasch, Willy

Vor dem 04.12.1943: (45 Perssonen) (3)

Ahrlich, Karl-Heinz - Bentzien, Heinz - Bernt, Karl - Borgmann, Wilhelm - Böttger, August - Brömmert, Karl - Deckert, Horst - Derberg, - Fickeler, Heinz - Fritz, Detlef - Gaedecke, Rudolf - Geider, Horst - Gerlach, Horst - Gluch, Richard - Hartmann, Alfred - Heinicke, Hans-Dieter - Herholt, Rudolf - Keller, Karl-A. - Kötter, Heinrich - Krajer, Fritz - Krämer, Helmut - Krieg, Siegfried - Kruchen, Walter - Krumscheid, Kurt - Kühn, Herbert - Lindemann, Heinz - Lippert, Ehrenfried - Matejka, Heinz - Meier, Ulrich-Wilhem - Peters, Theo - Porges, Walter - Rahe, Heinz - Rosenbaum, Helmut - Sauer, Theodor - Schaumlöffel, Hans - Schmidteckert, Hans - Schwertl, Simon - Selbach, Joachim - Herbert Sickel, Sickel, Herbert - Spieler, Helmut - Ulber, Max - Verlohr, Wolfgang - Weil, Karl - Wieting, Dietrich - Zimmermann, Horst

Einzelverluste: (1 Person)

Ruf, Konrad

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten".

Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945".

Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945".

Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge September 1939 - Mai 1945".

Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / Band 2" S. 220 - 238.

ANMERKUNGEN

(1) Bilder von U 73 sind vorhanden. Können jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: aang@mdcc-fun.de

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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