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U 71: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Fahrt : ''' U 71, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Emil Ranzau]], war 6 Tage auf See. Das Boot verlegte bei der Räumung des Stützpunktes zusammen mit der ''[[Weichsel]]'' und 29 weiteren U-Booten von [[Gotenhafen]] nach [[Wilhelmshaven]] und später nach [[Bremen]]. Dort wurde das Boot bei Kriegsende selbst versenkt.
 
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Version vom 21. September 2014, 15:28 Uhr


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 25.01.1939
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Serie: U 69 - U 72
Baunummer: 618
Kiellegung: 21.12.1939
Stapellauf: 31.10.1940
Indienststellung: 14.12.1940
Indienststellungskommandant: Kapitänleutnant Walter Flachsenberg
Feldpostnummer: M - 26 448

Kommandanten

14.12.194003.07.1942 Korvettenkapitän Walter Flachsenberg
03.07.194201.05.1943 Oberleutnant zur See Hardo Rodler von Roithberg
02.05.1943 - 30.06.1943 Unbesetzt
01.07.1943 - 00.07.1943 Leutnant zur See Erich Krempl
00.07.194300.05.1944 Oberleutnant zur See Uwe Christiansen
00.05.194407.06.1944 Oberleutnant zur See Curt Hartmann
08.06.194427.02.1945 Oberleutnant zur See Emil Ranzau

Flottillen

14.12.194031.05.1941 Ausbildungsboot 7. U-Flottille, Kiel
01.06.194131.05.1943 Frontboot 7. U-Flottille, Kiel/St. Nazaire
01.06.194330.06.1944 Ausbildungsboot 24. U-Flottille, Memel
01.07.194400.02.1945 Schulboot 22. U-Flottille, Gotenhafen

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

15.12.1940 -10.01.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
27.12.1941 Kiel Kollision mit einer Fähre.
14.01.1941 - 22.01.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
27.01.1941 - 29.01.1941 Danzig Schießausbildung bei der 27. U-Flottille.
30.01.1941 - 06.02.1941 Danzig Im Eis fest.
07.02.1941 - 01.03.1941 Danzig Ausbildung bei der 25. U-Flottille.
02.03.1941 - 21.03.1941 Danzig Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
24.03.1941 - 10.04.1941 Kiel Restarbeiten in der Krupp Germaniawerft.
12.04.1941 - 17.05.1941 Memel Übungen bei der 24. U-Flottille.
20.05.1941 - 13.06.1941 Kiel Werftarbeiten und Ausrüstung zur 1. Unternehmung bei den Deutschen Werke AG.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

14.06.1941 - 04:30 Uhr aus Kiel → → → → 02.07.1941 - 11:44 Uhr in St. Nazaire

Die Fahrt : U 71, unter Kapitänleutnant Walter Flachsenberg, war 18 Tage, 7 Stunden und 14 Minuten auf See und legte dabei zirka 3.000 sm zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und traf dabei, erfolglos, auf den Geleitzug HX-133. U 71 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Kommandant zur 1. Unternehmung: Die Untersuchung des Bootes ergibt: 6 MG-Einschüsse im Turm und Oberdeck einen 5-cm-Einschuß in der wasserdichten Back, durch den auch die tauchzelle 5 beschädigt wurde. Die Oberdecksbehälter sind eingebeult, die Raumnotluftleitung vorn ist zusammengedrückt. Der schwere Wabo-Angriff stellte für die Besatzung auf ihrer ersten Feindfahrt eine harte Belastung dar, die sich in den Tagen nach dem Angriff in einer etwas niedergeschlagenen Stimmung äußerte, zumal dem Boot kein Erfolg beschieden war.

2. Unternehmung:

02.08.1941 - 13:00 Uhr aus St. Nazaire → → → → 07.09.1941 - 19:18 Uhr in St. Nazaire

Die Fahrt : U 71, unter Kapitänleutnant Walter Flachsenberg, war 36 Tage, 6 Stunden und 18 Minuten auf See und legte dabei zirka 5.600 sm über und 220 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich von Island sowie westlich und südwestlich von Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Grönland, Bosemüller und Seewolf die gegen die Geleitzüge OS-4 und SL-84 angesetzt waren. U 71 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Unternehmung: Zur Durchführung nichts zu bemerken. Schade, daß es nicht gelugen ist am Geleitzug dranzubleiben.

3. Unternehmung:

29.09.1941 - 12:00 Uhr aus St. Nazaire → → → → 31.10.1941 - 16:00 Uhr in St. Nazaire

Die Fahrt : U 71, unter Kapitänleutnant Walter Flachsenberg, war 32 Tage und 4 Stunden auf See und legte dabei 5.192 sm über und 469 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, in Höhe Kap Finisterre, westlich von Gibraltar und bei Kap Spartel es operierte, erfolglos, auf die Geleitzug OG-75 und HG-75. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Breslau. U 71 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 3. Unternehmung: Der Kommandant hat auch auf dieser Unternehmung wenig Glück gehabt. Für ihn heißt es trotzdem zähe bleiben und nicht den Mut verlieren.

4. Unternehmung:

29.11.1941 - 16:03 Uhr aus St. Nazaire → → → → 05.12.1941 - 18:13 Uhr in St. Nazaire6t2h10m
18.12.1941 - 17:20 Uhr aus St. Nazaire → → → → 21.01.1942 - 12:35 Uhr in St. Nazaire33t19h15m

Die Fahrt: U 71, unter Kapitänleutnant Walter Flachsenberg, war 39 Tage, 21 Stunden und 25 Minuten auf See und legte dabei zirka 5.700 sm über und 315 sm unter Wasser zurück. Am 30.11.1941 mußte das Boot, nach einem Fliegerangriff und Maschinenproblemen, nach St.Nazaire zurück, wo es vom 11.12.1941 bis zum 17.12.1941 im Dock lag. Anschließend operierte es im Nordatlantik, westlich von Gibraltar und bei den Azorischen Inseln und traf dabei, erfolglos, auf den Geleitzug HG-76. Es gehörte zur U-Boot-Gruppen Seeräuber und Seydlitz. U 71 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 4. Unternehmung: Trotz zähen Operierens wurden alle Angriffsversuche durch die starke See- und Luftsicherung an 2 Gibraltargeleitzügen vereitelt.

5. Unternehmung:

23.02.1942 - 17:50 Uhr aus St. Nazaire → → → → 20.04.1942 - 09:40 Uhr in La Pallice

Die Fahrt : U 71, unter Kapitänleutnant Walter Flachsenberg, war 55 Tage, 15 Stunden und 50 Minuten auf See es legte dabei 7.065,5 sm über und 841 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Westatlantik und vor der Ostküste der USA. Es konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit zusammen 38.894 BRT versenken.

Versenkt wurden : 17.03.1942 - nw - Ranja - 6.355 BRT20.03.1942 - am - Oakmar - 5.766 BRT26.03.1942 - am - Dixie Arrow - 8.046 BRT31.03.1942 - br - San Gerardo - 12.915 BRT01.04.1942 - br - Eastmoor - 5.812 BRT.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 5. Unternehmung: Der Kommandant handelte überlegt und hat die gebotenen Chancen gut ausgenutzt. Für ihn ist der errungene, schöne Erfolg besonders erfreulich, da ihm auf den bisherigen Unternehmungen kein Kriegsglück beschieden war.

6. Unternehmung:

04.06.1942 - 19:30 Uhr aus La Pallice → → → → 06.06.1942 - 12:00 Uhr in La Pallice
11.06.1942 - 17:30 Uhr aus La Pallice → → → → 20.06.1942 - 09:45 Uhr in St. Nazaire

Die Fahrt : U 71, unter Kapitänleutnant Walter Flachsenberg, war 10 Tage, 8 Stunden und 45 Minuten auf See und legte dabei 1.260 sm über und 306 sm unter Wasser zurück. Am 06.06.1942 mußte das Boot, nach Waboschäden bei einem Fliegerangriff in der Biscaya, zurück nach St. Nazaire. Dort lag es vom 07.06.1942 bis zum 11.06.1942 zu Reparaturen im Dock. Anschließend operierte U 71 im Nordatlantik und westlich von Spanien und traf dabei auf den Geleitzug HG-84. das Boot gehörte,zur U-Boot-Gruppe Endrass. U 71 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: Wegen Waboschäden war frühzeitiger Rückmarsch erforderlich. Kapitänleutnant Flachsenberg gesundheitlich fertig.

7. Unternehmung:

04.07.1942 - 18:00 Uhr aus St. Nazaire → → → → 15.08.1942 - 08:00 Uhr in St. Nazaire

Die Fahrt : U 71, unter Oberleutnant zur See Hardo Rodler von Roithberg, war 41 Tage und 14 Stunden auf See und legte dabei 6.797 BRT über und 555 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, südlich von Island und östlich von Neufundland und traf dort auf die Geleitzüge ON-113 und ON-115. U 71 wurde am 29.07.1942 von U 461 mit 60 m³ Brennstoff, 1,6 m³ Schmieröl und 14 Tagen Proviant versorgt. Das Boot gehörte zu den U-Boot-Gruppen Wolf, Pirat und Steinbrinck. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung: Erste Unternehmung des Kommandanten, die wegen Krankheit des L.I. und Waboschäden vorzeitig abgebrochen wurde. Der Kommandant hat zäh und gut überlegt operiert.

8. Unternehmung:

05.10.1942 - 16:30 Uhr aus St. Nazaire → → → → 17.11.1942 - 12:00 Uhr in St. Nazaire

Die Fahrt : U 71, unter Oberleutnant zur See Hardo Rodler von Roithberg, war 42 Tage, 19 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 5.459 sm über und 566 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und östlich von Neufundland und traf dabei auf die Geleitzüge ON-137 und SC-107. U 71 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Panther und Veilchen. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Unternehmung: Zur Durchführung nichts zu bemerken.

9. Unternehmung:

23.12.1942 - 16:00 Uhr aus St. Nazaire → → → → 12.02.1943 - 16:00 Uhr in St. Nazaire

Die Fahrt: U 71, unter Oberleutnant zur See Hardo Rodler von Roithberg, war 51 Tage auf See und legte dabei 6.071 sm über und 551 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Irland und der westlichen Biscaya. Das Boot sollte zusammen mit anderen Booten auf die Geleitzüge ON-158 und ON-159 operieren, wurden aber nicht gefunden. U 71 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Seeräuber, Falke, Landsknecht und Hartherz. U 71 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach dieser Fahr ging das Boot vom 13.02.1943 bis zum 26.03.1943 in die Werft.

10. Unternehmung:

27.03.1943 - 16:15 Uhr aus St. Nazaire → → → → 25.04.1943 - 10:50 Uhr in Bergen
26.04.1943 - 03:15 Uhr aus Bergen → → → → 26.04.1943 - 23:40 Uhr in Kristiansand
27.04.1943 - 05:45 Uhr aus Kristiansand → → → → 01.05.1943 - 15:25 Uhr in Königsberg

Die Fahrt: U 71, unter Oberleutnant zur See Hardo Rodler von Roithberg, war 34 Tage und 40 Minuten auf See und legte dabei 5.938 sm über und 305 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und südlich von Grönland. Es sollte auf den Geleitzug ON-176 operieren, traf diesen jedoch nicht. U 71 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Adler und Meise. Auf dem Rückmarsch wurde am 25.04.1943 in Bergen ein Geleitführer an Bord genommen und am 26.04.1943 in Kristiansand das Geleit gewechselt. U 71 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Verlegungsfahrt:

28.01.1945 - //:// Uhr aus Gotenhafen → → → → 03.02.1945 - //:// Uhr in Wilhelmshaven

Die Fahrt : U 71, unter Oberleutnant zur See Emil Ranzau, war 6 Tage auf See. Das Boot verlegte bei der Räumung des Stützpunktes zusammen mit der Weichsel und 29 weiteren U-Booten von Gotenhafen nach Wilhelmshaven und später nach Bremen. Dort wurde das Boot bei Kriegsende selbst versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Emil Ranzau
Ort: Wilhelmshaven
Position: 53°31' N - 08°10' O
Planquadrat: AN 9815
Versenkt durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal:

U 71 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven/Raederschleuse bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde bereits am 23.02.1945 in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt. Zusammen mit U 71 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet.


DIE BESATZUNG:

Vom 14.12.1940 - 05.05.1945: (86) ②

Altmann, HeinzBambay, KlausBeer, HollyBehnert, HugoBerg, FritzBerger, HeinzBertelsmann, Hans-JoachimBetz, Eugen-LudwigBirk, FriedrichBoch, ArthurBortfeldt, Karl-HermannBurmester, BennoChrist, Christiansen, UweDannehl, ErwinFinkensieper, FritzFlachsenberg, WalterGebauer, A.Grave, Günther-PaulGreulich, Hans-PeterGudenus, Karl-Gabriel Graf vonHahnfeld, GeorgHammerstein-Equord, Adolf-Wilhelm Freiherr vonHartmann, CurtHauck, SiegfriedHelms, RudolfHengst, KurtHodina, FelixHübner, WolfgangHucklenbruch, PaulHummel, EgonImgenberg, HelmutJunghans, KurtKatter, FranzKelter, JohannKleist, WalterKohlstadt, HeinzKohrsmeier, HerbertKrempl, ErichLampert, HorstLawaetz, IbLoewe, OdoLöhmann, RichardLück, PaulLücke, WaldemarMews, HannesMonecke, WalterMörstedt, AlfredMüller, ErnstNaue, KurtNey, HansNierung,KurtOchtrop, PeterPahnke, WalterPlautenberg, HubertPlesskolt, JosefPressler, HeinrichRanzau, EmilRedinger, AlfonsRichter, AlfredRieger, Risch, HerbertRodler von Roithberg, HardoSaaran, HorstSchiffmann, GottfriedSchmidt, BrunoSchnell, HansSchoppeldrei, KarlSchrönkhammer, NorbertSchulz, SiegfriedSchulze, WilhelmSchünemann, HorstSchürmann, ErichSchwede, EduardStorm, HeinrichStorz, FriedrichStudzinski, BrunoStürzinger, JosefUfer, ErichWagner, Willwacher, HermannWinde, AlfredWischnewski, WilliWittenbecker, GerhardWortmann, WilliZeindl, Fritz


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 2 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 51 - U 99" Seite 205 - 219.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 70U 71U 72

Liste aller U-Boote