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U 674: Unterschied zwischen den Versionen

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U 674, unter Oberleutnant zur See [[Harald Muhs]], lief am 06.02.1944 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoff ergänzung in Kristiansand, sowie Proviantaufnahme in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[JW-57]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Werwolf (U-Bootgruppe)|Werwolf]] und [[Hartmut (U-Bootgruppe)|Hartmut]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 23 Tagen und zurückgelegten 3.424 sm über und 158 sm unter Wasser, lief U 674 am 29.02.1944 in hammerfest ein.
  
 
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U 674, unter Oberleutnant zur See [[Harald Muhs]], lief am 04.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die [[Geleitzüge]] [[RA-57]] und [[JW-58]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Orkan (U-Bootgruppe)|Orkan]] und [[Hammer (U-Bootgruppe)|Hammer]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 32 Tagen und zurückgelegten 3.828 sm über und 1.037,5 sm unter Wasser, lief U 674 am 05.04.1944 in Hammerfest ein.
  
 
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U 674, unter Oberleutnant zur See [[Harald Muhs]], lief am 17.04.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordwestlich von Narvik. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Donner und Keil (U-Bootgruppe)|Donner und Keil]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 15 Tagen wurde U 674 selbst, von einem britischen Trägerflugzeug versenkt.
  
 
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U 674 wurde am 02.05.1944 um 06:25 Uhr, im Eismeer westlich von Tromsö, durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Fairey Swordfish|Swordfish]]'' B der [[FAA]] Squadron 842 versenkt. Das Boot operierte am Geleitzug [[RA-59]]. Das Flugzeug gehörte zum britischen Geleitflugzeugträger ''[[HMS Fencer (D.64)|HMS FENCER (D.64)]]''.
 
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(1*)  Bild von U 674 ist nicht vorhanden.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 26. Januar 2020, 19:32 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Hamburg
Baunummer: 823
Serie: U 651 - U 686
Kiellegung: 07.04.1942
Stapellauf: 08.05.1943
Indienststellung: 15.06.1943
Kommandant: Harald Muhs
Feldpostnummer: M - 52 506

DIE KOMMANDANTEN


15.06.1943 - 02.05.1944 Oberleutnant zur See Harald Muhs

FLOTTILLEN


15.06.1943 - 31.01.1944 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.02.1944 - 02.05.1944 Frontboot 11. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


17.06.1943 - 05.02.1944 Erprobung bei den einzelnen Kommandos und (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


06.02.1944 - Kiel - - - - - - - - 08.02.1944 - Kristiansand

09.02.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 10.02.1944 - Bergen

10.02.1944 - Bergen - - - - - - - - 29.02.1944 - Hammerfest

U 674, unter Oberleutnant zur See Harald Muhs, lief am 06.02.1944 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoff ergänzung in Kristiansand, sowie Proviantaufnahme in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug JW-57. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Werwolf und Hartmut. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 23 Tagen und zurückgelegten 3.424 sm über und 158 sm unter Wasser, lief U 674 am 29.02.1944 in hammerfest ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Erste, zu vorsichtige Operation des Bootes ohne Erfolgsgelegenheit.

Chronik 06.02.1944 – 29.02.1944: (die Chronikfunktion für U 674 ist noch nicht verfügbar)

06.12.1944 - 07.12.1944 - 08.12.1944 - 09.12.1944 - 10.12.1944 - 11.12.1944 - 12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944 - 17.12.1944 - 18.12.1944 - 19.12.1944 - 20.12.1944 - 21.12.1944 - 22.12.1944 - 23.12.1944 - 24.12.1944 - 25.12.1944 - 26.12.1944 - 27.12.1944 - 28.12.1944 - 29.12.1944

2. UNTERNEHMUNG


04.03.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 05.04.1944 - Hammerfest

U 674, unter Oberleutnant zur See Harald Muhs, lief am 04.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge RA-57 und JW-58. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Orkan und Hammer. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 32 Tagen und zurückgelegten 3.828 sm über und 1.037,5 sm unter Wasser, lief U 674 am 05.04.1944 in Hammerfest ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Gute Unternehmung. Ich schlage vor anzuerkennen: 1 Zerstörer wahrscheinlich, 1 Zerstörer versenkt, 1 weiterer Treffer möglich.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Anerkannter Erfolg: 2 Zerstörer versenkt.

Chronik 04.03.1944 – 05.04.1944:

04.03.1945 - 05.03.1945 - 06.03.1945 - 07.03.1945 - 08.03.1945 - 09.03.1945 - 10.03.1945 - 11.03.1945 - 12.03.1945 - 13.03.1945 - 14.03.1945 - 15.03.1945 - 16.03.1945 - 17.03.1945 - 18.03.1945 - 19.03.1945 - 20.03.1945 - 21.03.1945 - 22.03.1945 - 23.03.1945 - 24.03.1945 - 25.03.1945 - 26.03.1945 - 27.03.1945 - 28.03.1945 - 29.03.1945 - 30.03.1945 - 31.03.1945 - 01.04.1945 - 02.04.1945 - 03.04.1945 - 04.04.1945 - 05.04.1945

VERLEGUNGSFAHRT


06.04.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 07.04.1944 - Narvik

U 674, unter Oberleutnant zur See Harald Muhs, lief am 06.04.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 07.04.1944 lief U 674 in Narvik ein.

Chronik 06.04.1944 – 07.04.1944:

06.04.1945 - 07.04.1945

3. UNTERNEHMUNG


17.04.1944 - Narvik - - - - - - - - 02.05.1944 - Verlust des Bootes

U 674, unter Oberleutnant zur See Harald Muhs, lief am 17.04.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordwestlich von Narvik. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Donner und Keil. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 15 Tagen wurde U 674 selbst, von einem britischen Trägerflugzeug versenkt.

Chronik 17.04.1944 – 02.05.1944:

17.04.1945 - 18.04.1945 - 19.04.1945 - 20.04.1945 - 21.04.1945 - 22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 - 25.04.1945 - 26.04.1945 - 27.04.1945 - 28.04.1945 - 29.04.1945 - 30.04.1945 - 01.05.1945 - 02.05.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 674
Datum: 02.05.1944
Letzter Kommandant: Harald Muhs
Ort: Eismeer
Position: 70°32' Nord - 04°37' Ost
Planquadrat: AB 8438
Verlust durch: Fairey Swordfish
Tote: 49
Überlebende: 0

U 674 wurde am 02.05.1944 um 06:25 Uhr, im Eismeer westlich von Tromsö, durch Wasserbomben der Swordfish B der FAA Squadron 842 versenkt. Das Boot operierte am Geleitzug RA-59. Das Flugzeug gehörte zum britischen Geleitflugzeugträger HMS FENCER (D.64).

DIE BESATZUNG

Am 02.05.1944 kamen ums Leben: (49 Personen) v.l.n.r.

Bentum, Josef von Bischoff, Heinz Brandt, Günther-Otto
Buchhalter, Herbert Diener, Otto Donnaberger, Johann
Donsbach, Eugen Dörre, Richard Dörsing, Karl-Heinz
Elser, Karl Engel, Heinz Ernst, Heinz-Joachim
Feilbach, Franz Fiedler, Gerhard Foppen, Rudolf
Fuchs, Georg Görke, Heinrich Götz, Heinrich
Haberzettl, Kurt Heermann, Heinrich Heppes, Herbert
Hermanns, Josef Herrmann, Edwin Hinkel, Hans
Iking, Heinrich Karmowski, Wladislaw Kihs, Ernst
Klein, Rudolf Knauer, Herbert Kogler, Anton
Koester, Heinz Kuhn, Rudolf Meier, Franz
Meusel, Erwin Muhs, Harald Neumann, Paul
Noffke, Ernst-Hermann Pagendarm, Günter Piosek, Karl
Raschig, Gerhard Rebhan, Johann Rinsche, Josef
Röseler, Walter Scheck, Robert Schifferdecker, Karl
Schlömp, Horst Schraube, Hans-Richard Stein, Hugo
Stief, Karl-Heinz

Vor dem 17.04.1944: (3 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Allmann, Heini Sauer, Friedrich Werle, Hans-Egon

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 608.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 167.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 116, 235.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 225.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 285.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 53 – 54.

ANMERKUNGEN

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