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U 668: Unterschied zwischen den Versionen

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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 01.04.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Kristiansand. Am 02.04.1944 lief U 668 in Kristiansand ein. Dort trat es als Bereitschaftsboot zur Gruppe [[Mitte (U-Bootgruppe)|Mitte]].
  
 
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 22.05.1944 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer, nordöstlich der Insel Jan Mayen. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 4.817 sm über und 389 sm unter Wasser, lief U 668 am 25.06.1944 in Hammerfest ein.
  
 
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 19.07.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordöstlich der Insel Jan Mayen und in der westlichen Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Trutz (U-Bootgruppe)|TRUTZ]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 3.196 sm über und 1.248 sm unter Wasser, lief U 668 am 27.08.1944 in Hammerfest ein.
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 19.07.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordöstlich der Insel Jan Mayen und in der westlichen Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 3.196 sm über und 1.248 sm unter Wasser, lief U 668 am 27.08.1944 in Hammerfest ein.
  
 
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 14.09.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und der Barentssee, gegen den Geleitzug [[RA-60]]. Als Sonderaufgabe bewachte das Boot, vom 18.09.1944 - 25.09.1944 den Altafjord gegen eindringende feindliche Kräfte. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Schwefel (U-Bootgruppe)|SCHWEFEL]], [[Zorn (U-Bootgruppe)|ZORN]] und [[Grimm (U-Bootgruppe)|GRIMM]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.882 sm über und 238 sm unter Wasser, lief U 668 am 03.10.1944 in die Bogenbucht ein.
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 14.09.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und der Barentssee, gegen den Geleitzug [[RA-60]]. Als Sonderaufgabe bewachte das Boot, vom 18.09.1944 - 25.09.1944 den Altafjord gegen eindringende feindliche Kräfte. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Schwefel (U-Bootgruppe)|Schwefel]], [[Zorn (U-Bootgruppe)|Zorn]] und [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.882 sm über und 238 sm unter Wasser, lief U 668 am 03.10.1944 in die Bogenbucht ein.
  
 
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 14.10.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach einem Zwischenstopp in Narvik, Anbordnehme eines Lotsen in Lösigen, Abgabe des Lotsen in Harstad und Ergänzungen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, südwestlich und südlich der Bäreninsel und in der Barentssee, gegen die Geleitzüge [[JW-61]] und [[RA-61]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Panther (U-Bootgruppe)|PANTHER]]. U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Unterrichtung des Hafenkommandanten), nach Kilbotn. 28 Tagen und zurückgelegten 3.520 sm über und 487 sm unter Wasser, lief U 668 am 11.11.1944 in Kilbotn ein.
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 14.10.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach einem Zwischenstopp in Narvik, Anbordnehme eines Lotsen in Lösigen, Abgabe des Lotsen in Harstad und Ergänzungen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, südwestlich und südlich der Bäreninsel und in der Barentssee, gegen die Geleitzüge [[JW-61]] und [[RA-61]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Panther (U-Bootgruppe)|Panther]]. U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Unterrichtung des Hafenkommandanten), nach Kilbotn. 28 Tagen und zurückgelegten 3.520 sm über und 487 sm unter Wasser, lief U 668 am 11.11.1944 in Kilbotn ein.
  
 
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 22.11.1944 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordwestlich der Bäreninsel, in der Barentssee, dem Weißen Meer und vor der Kola Küste, gegen die Geleitzüge [[JW-62]] und [[RA-62]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Stier (U-Bootgruppe)|STIER]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 3922 sm über und 497 sm unter Wasser, lief U 668 am 19.12.1944 in die Bogenbucht ein. Nach Nach dieser Unternehmung erfolgte der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]].
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 22.11.1944 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordwestlich der Bäreninsel, in der Barentssee, dem Weißen Meer und vor der Kola Küste, gegen die Geleitzüge [[JW-62]] und [[RA-62]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Stier (U-Bootgruppe)|Stier]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 3922 sm über und 497 sm unter Wasser, lief U 668 am 19.12.1944 in die Bogenbucht ein. Nach Nach dieser Unternehmung erfolgte der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]].
  
 
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 01.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, vor Murmansk, gegen den Geleitzug [[RA-65]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Hagen (U-Bootgruppe)|HAGEN]]. Außerdem erfolgte die Abholung des Wettertrupps "Taaget" von der Bäreninsel. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 47 Tagen, lief U 668 am 17.04.1945 in Narvik ein.
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U 668, unter Kapitänleutnant [[Wolfgang von Eickstedt]], lief am 01.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, vor Murmansk, gegen den Geleitzug [[RA-65]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Hagen (U-Bootgruppe)|Hagen]]. Außerdem erfolgte die Abholung des Wettertrupps "Taaget" von der Bäreninsel. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 47 Tagen, lief U 668 am 17.04.1945 in Narvik ein.
  
 
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U 667 wurde am 31.12.1945, vom britischen Zerstörer ''[[Blencathra (L.24)|BLENCATHRA (L.24)]]'', auf die Position für die [[Operation Deadlight]] geschleppt und nach gebrochener Schleppverbindung, am 01.01.1946 im Nordatlantik norwestlich von Irland, durch Artilleriefeuer der ''[[Onslaught (G.04)|ONSLAUGHT]]'', auf Position 56°03' Nord - 09°24' West/Planquadrat AM 5251, versenkt.
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U 667 wurde am 31.12.1945, vom britischen Zerstörer ''[[HMS Blencathra (L.24)|HMS BLENCATHRA (L.24)]]'', auf die Position für die [[Operation Deadlight]] geschleppt und nach gebrochener Schleppverbindung, am 01.01.1946 im Nordatlantik norwestlich von Irland, durch Artilleriefeuer der ''[[HMS Onslaught (G.04)|HMS ONSLAUGHT]]'', auf Position 56°03' Nord - 09°24' West/Planquadrat AM 5251, versenkt.
 
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(1*) Bild von U 668 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) An diesem Tag endete für <u>mich</u> die Zugehörigkeit des Bootes zur deutschen Kriegsmarine. Die letzten Besatzungsangehörigen gingen in Kriegsgefangenschaft, das Boot kam komplett unter Kontrolle der Briten.
 
 
(4*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Auslieferung an Großbritannien, zumindest <u>zeitweise</u>, auf dem Boot gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
<span style="color:red;">HINWEIS:</span> Alle <span style="color:blue;">BLAU</span>  hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. <span style="color:green;">GRÜN</span>  hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
 
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Version vom 26. Januar 2020, 19:48 Uhr

U 667 - - U 668 - - U 669 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 15.08.1940
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Hamburg
Baunummer: 817
Serie: U 651 - U 686
Kiellegung: 11.10.1941
Stapellauf: 05.10.1942
Indienststellung: 16.11.1942
Kommandant: Wolfgang von Eickstedt
Feldpostnummer: M - 49 834

DIE KOMMANDANTEN


16.11.1942 - 17.04.1945 Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt
17.04.1945 - 08.05.1945 Kapitänleutnant Fritz Henning

FLOTTILLEN


16.11.1942 - 31.03.1944 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.04.1944 - 31.05.1944 Frontboot 6. U-Flottille
01.06.1944 - 08.05.1945 Frontboot 13. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


18.09.1941 - 01.04.1944 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


01.04.1944 - Kiel - - - - - - - - 02.04.1944 - Kristiansand

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 01.04.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Kristiansand. Am 02.04.1944 lief U 668 in Kristiansand ein. Dort trat es als Bereitschaftsboot zur Gruppe Mitte.

Chronik 01.04.1944 – 02.04.1944: (die Chronikfunktion für U 668 ist noch nicht verfügbar)

01.04.1944 - 02.04.1944

VERLEGUNGSFAHRT


13.05.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 13.05.1944 - Haugesund

14.05.1944 - Haugesund - - - - - - - - 14.05.1944 - Bergen

14.05.1944 - Bergen - - - - - - - - 18.05.1944 - Ramsund

18.05.1944 - Ramsund - - - - - - - - 18.05.1944 - Skjomenfjord

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 13.05.1944 von Kristiansand aus. Das Boot verlegte über Haugesund (schlechte Sicht), Bergen (Befehlsempfang), und Ramsund (Torpedoübernahme), in den Skjomenfjord. Am 18.05.1944 lief U 558 in den Skjomenfjord ein.

Chronik 13.05.1944 – 18.05.1944:

13.05.1944 - 14.05.1944 - 15.05.1944 - 16.05.1944 - 17.05.1944 - 18.05.1944

1. UNTERNEHMUNG


22.05.1944 - Skjomenfjord - - - - - - - - 22.05.1944 - Narvik

22.05.1944 - Narvik - - - - - - - - 25.06.1944 - Hammerfest

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 22.05.1944 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer, nordöstlich der Insel Jan Mayen. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grimm. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 4.817 sm über und 389 sm unter Wasser, lief U 668 am 25.06.1944 in Hammerfest ein.

Chronik 22.05.1944 – 25.06.1944:

22.05.1944 - 23.05.1944 - 24.05.1944 - 25.05.1944 - 26.05.1944 - 27.05.1944 - 28.05.1944 - 29.05.1944 - 30.05.1944 - 31.05.1944 - 01.06.1944 - 02.06.1944 - 03.06.1944 - 04.06.1944 - 05.06.1944 - 06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 - 16.06.1944 - 17.06.1944 - 18.06.1944 - 19.06.1944 - 20.06.1944 - 21.06.1944 - 22.06.1944 - 23.06.1944 - 24.06.1944 - 25.06.1944

VERLEGUNGSFAHRT


06.07.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 07.07.1944 - Narvik

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 06.07.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 07.07.1944 lief U 668 in Narvik ein. Dort lag es bis 16.04.1944 in 24 Stunden Bereitschaft im Stützpunkt.

Chronik 06.07.1944 – 07.07.1944:

06.07.1944 - 07.07.1944

2. UNTERNEHMUNG


19.07.1944 - Narvik - - - - - - - - 27.08.1944 - Hammerfest

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 19.07.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordöstlich der Insel Jan Mayen und in der westlichen Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Trutz. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 3.196 sm über und 1.248 sm unter Wasser, lief U 668 am 27.08.1944 in Hammerfest ein.

Chronik 19.07.1944 – 27.08.1944:

19.07.1944 - 20.07.1944 - 21.07.1944 - 22.07.1944 - 23.07.1944 - 24.07.1944 - 25.07.1944 - 26.07.1944 - 27.07.1944 - 28.07.1944 - 29.07.1944 - 30.07.1944 - 31.07.1944 - 01.08.1944 - 02.08.1944 - 03.08.1944 - 04.08.1944 - 05.08.1944 - 06.08.1944 - 07.08.1944 - 08.08.1944 - 09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 - 13.08.1944 - 14.08.1944 - 15.08.1944 - 16.08.1944 - 17.08.1944 - 18.08.1944 - 19.08.1944 - 20.08.1944 - 21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944

3. UNTERNEHMUNG


14.09.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 03.10.1944 - Bogenbucht

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 14.09.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und der Barentssee, gegen den Geleitzug RA-60. Als Sonderaufgabe bewachte das Boot, vom 18.09.1944 - 25.09.1944 den Altafjord gegen eindringende feindliche Kräfte. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Schwefel, Zorn und Grimm. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.882 sm über und 238 sm unter Wasser, lief U 668 am 03.10.1944 in die Bogenbucht ein.

Chronik 14.09.1944 – 03.10.1944:

14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944

4. UNTERNEHMUNG


14.10.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 14.10.1944 - Narvik

15.10.1944 - Narvik - - - - - - - - 14.10.1944 – Lödingen

14.10.1944 - Lödingen - - - - - - - - 15.10.1944 - Harstad

15.10.1944 - Harstad - - - - - - - - 23.10.1944 - Hammerfest

24.10.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 11.11.1944 - Harstad

11.11.1944 - Harstad - - - - - - - - 11.11.1944 - Kilbotn

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 14.10.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach einem Zwischenstopp in Narvik, Anbordnehme eines Lotsen in Lösigen, Abgabe des Lotsen in Harstad und Ergänzungen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, südwestlich und südlich der Bäreninsel und in der Barentssee, gegen die Geleitzüge JW-61 und RA-61. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Panther. U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Unterrichtung des Hafenkommandanten), nach Kilbotn. 28 Tagen und zurückgelegten 3.520 sm über und 487 sm unter Wasser, lief U 668 am 11.11.1944 in Kilbotn ein.

Fazit des Kommandanten:

Das Verschwinden bzw. Nichterfassen der Geleitzüge ist bei im Allgemeinen guten Sicht- und einwandfreien Horchverhältnissen nicht erklärbar. Auffallend ist, daß trotz regelmäßiger Überwachung mit "Tunis-Anlage" keinerlei Ortungen wahrgenommen wurden. Entweder hat der Gegner nur so kurzzeitig sein Gerät eingeschaltet, daß das Orten nicht aufgefaßt wurde, oder er ist wieder auf dem Langwellenbereich übergegangen. Optisch wurde Tagluft nur beim Anmarsch, Nachtluft überhaupt nicht festgestellt.

Chronik 14.10.1944 – 11.11.1944:

14.10.1944 - 15.10.1944 - 16.10.1944 - 17.10.1944 - 18.10.1944 - 19.10.1944 - 20.10.1944 - 21.10.1944 - 22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944 - 26.10.1944 - 27.10.1944 - 28.10.1944 - 29.10.1944 - 30.10.1944 - 31.10.1944 - 01.11.1944 - 02.11.1944 - 03.11.1944 - 04.11.1944 - 05.11.1944 - 06.11.1944 - 07.11.1944 - 08.11.1944 - 09.11.1944 - 10.11.1944 - 11.11.1944

5. UNTERNEHMUNG


22.11.1944 - Harstad - - - - - - - - 19.12.1944 - Bogenbucht

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 22.11.1944 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordwestlich der Bäreninsel, in der Barentssee, dem Weißen Meer und vor der Kola Küste, gegen die Geleitzüge JW-62 und RA-62. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Stier. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 3922 sm über und 497 sm unter Wasser, lief U 668 am 19.12.1944 in die Bogenbucht ein. Nach Nach dieser Unternehmung erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage.

Chronik 22.11.1944 – 19.12.1944:

22.11.1944 - 23.11.1944 - 24.11.1944 - 25.11.1944 - 26.11.1944 - 27.11.1944 - 28.11.1944 - 29.11.1944 - 30.11.1944 - 01.12.1944 - 02.12.1944 - 03.12.1944 - 04.12.1944 - 05.12.1944 - 06.12.1944 - 07.12.1944 - 08.12.1944 - 09.12.1944 - 10.12.1944 - 11.12.1944 - 12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944 - 17.12.1944 - 18.12.1944 - 19.12.1944

6. UNTERNEHMUNG


01.03.1945 - Narvik - - - - - - - - 17.04.1945 - Narvik

U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 01.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, vor Murmansk, gegen den Geleitzug RA-65. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hagen. Außerdem erfolgte die Abholung des Wettertrupps "Taaget" von der Bäreninsel. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 47 Tagen, lief U 668 am 17.04.1945 in Narvik ein.

Chronik 01.03.1945 – 17.04.1945:

01.03.1945 - 02.03.1945 - 03.03.1945 - 04.03.1945 - 05.03.1945 - 06.03.1945 - 07.03.1945 - 08.03.1945 - 09.03.1945 - 10.03.1945 - 11.03.1945 - 12.03.1945 - 13.03.1945 - 14.03.1945 - 15.03.1945 - 16.03.1945 - 17.03.1945 - 18.03.1945 - 19.03.1945 - 20.03.1945 - 21.03.1945 - 22.03.1945 - 23.03.1945 - 24.03.1945 - 25.03.1945 - 26.03.1945 - 27.03.1945 - 28.03.1945 - 29.03.1945 - 30.03.1945 - 31.03.1945 - 01.04.1945 - 02.04.1945 - 03.04.1945 - 04.04.1945 - 05.04.1945 - 06.04.1945 - 07.04.1945 - 08.04.1945 - 09.04.1945 - 10.04.1945 - 11.04.1945 - 12.04.1945 - 13.04.1945 - 14.04.1945 - 15.04.1945 - 16.04.1945 - 17.04.1945

ÜBERFÜHRUNGSFAHRT


16.05.1945 - Narvik - - - - - - - - 19.05.1945 - Loch Eriboll

21.05.1945 - Loch Eriboll - - - - - - - - 22.05.1945 - Loch Alsh

24.05.1945 - Loch Alsh - - - - - - - - 25.05.1945 - Lisahally

U 668, unter Kapitänleutnant Fritz Henning, lief am 16.05.1945 von Narvik aus. Das Boot überführte, über Loch Eriboll und Loch Alsh, nach Lisahally. Am 25.05.1945 lief U 668 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 668 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.

Chronik 16.05.1945 – 25.05.1945:

16.05.1945 - 17.05.1945 - 18.05.1945 - 19.05.1945 - 20.05.1945 - 21.05.1945 - 22.05.1945 - 23.05.1945 - 24.05.1945 - 25.05.1945

VERLEGUNGSFAHRT/OPERATION DEADLIGHT


31.12.1945 - Lisahally - - - - - - - - 31.12.1945 - Moville

31.12.1945 - Moville - - - - - - - - 01.01.1946 - Versenkt

U 668, lief am 31.12.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Moville. Es wurde am 01.01.1946 bei der Operation Deadlight versenkt.

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 668
Datum: 25.05.1945
Letzter Kommandant: Fritz Henning
Ort: Lisahally
Position: 55°01' Nord - 07°16' West
Planquadrat: AM 56
Verlust durch: Übergabe an Großbritannien/Operation Deadlight
Tote: 0
Überlebende: 0

U 667 wurde am 31.12.1945, vom britischen Zerstörer HMS BLENCATHRA (L.24), auf die Position für die Operation Deadlight geschleppt und nach gebrochener Schleppverbindung, am 01.01.1946 im Nordatlantik norwestlich von Irland, durch Artilleriefeuer der HMS ONSLAUGHT, auf Position 56°03' Nord - 09°24' West/Planquadrat AM 5251, versenkt.

DIE BESATZUNG

Zwischen dem 16.11.1942 - 08.05.1945: (73 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Adler, Erich Ahrens, Wilhelm Bauer, Kurt
Baumelt, Helmut Bergerem, Gerd von Böhnke, Helmut
Brauns, Kurt Breuning, Walter Danigel, Erwin
Dienel, Gotthard Dittkrist, Herbert Dostmann, Hans
Eggert, Richard Eickstedt, Wolfgang von Engert, Erhard
Fricke, Walter Fuegemann, Heinz Göhre, Gerhard
Götz, Günther Götze, Karl-Heinz Gross, Hans-Hermann
Hafner, Hans Hartenberg, Hugo Hartleib, Kurt
Heiß, Fritz Henning, Fritz Hirschmüller, Willi
Hoffmann, Gerhard Hohenstein, Siegfried Jersch, Helmut
Kempf, Ferdinand Kettner, Hans Klausner, Martin
Klinkert, Helmut Koch, Paul Körner, Uwe
Krieger, Artur Künstler, Herbert Lehmann, Kurt
Limper, Werner Mahn, Heinz Menz, Josef
Mohnke, Erwin Nabenau, Matthias Naber, Johann
Nellessen, Reinhold Neugebauer, Helmut Pannwitz, Ernst
Pfeiffer, Willi Philipp, Karl-Heinz Pilz, Hans
Rockstroh, Gerhard Roth, Anton Russmann, Rudi
Schäfer, Günther Schedler, Friedrich Schmidt, Kurt
Schulz, Fritz Seuss, Joachim Seybold, Otto
Skeide, Erich Steiger, Ernst Themann, Heinrich
Thörmer, Heinz Tränkner, Luis Trompter, Heinz
Vorhauer, Fritz Wagner, Leo Wallbrecher, Alfred
Wannisch, Josef Wethmar, Armin Wildermann, Paul
Wüstenberg, Wolfgang

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 677.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 57, 97.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 94, 235.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 236, 391.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 284.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 35 – 41.

ANMERKUNGEN

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