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U 663: Unterschied zwischen den Versionen

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U 663, unter Kapitänleutnant [[Heinrich Schmid]], lief am 08.10.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand, Übernachtung in Farsund, lief das Boot zur Unternehmung aus. Am 14.10.1942 erlitt das Boot,  bei einem Tieftauchversuch, Schäden nach Kollision mit einem Felsen und mußte in Bergen repariert und neu ausgerüstet werden. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, nordöstlich Neufundland und südlich Grönland. Es wurde am 07.12.1942 von [[U 460]] mit 55 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant versorgt. U 663 gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Drachen (U-Bootgruppe)|Drachen]], [[Panzer (U-Bootgruppe)|Panzer]] und [[Büffel (U-Bootgruppe)|Büffel]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.170 BRT versenken. 84 Tagen und zurückgelegten 7.877,2 sm, lief U 663 am 31.12.1942 in Brest ein.
  
 
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U 663, unter Kapitänleutnant [[Heinrich Schmid]], lief am 04.03.1943 von Brest aus. Nach 2 Tagen mußte das Boot, wegen defektem Diesel, zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im  Nordatlantik, südlich Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Seeteufel (U-Bootgruppe)|Seeteufel]]. Die Unternehmung mußte, wegen [[Wasserbombe|Waboschäden]], vorzeitig abgebrochen werden. U 663 konnte 1 Schiff mit 5.754 BRT versenken. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 4.130 sm, lief U 663 am 04.04.1943 wieder in Brest ein.
  
 
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(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 26. Januar 2020, 20:10 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 15.08.1940
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Hamburg
Baunummer: 812
Serie: U 651 - U 686
Kiellegung: 31.03.1941
Stapellauf: 26.03.1942
Indienststellung: 14.05.1942
Kommandant: Heinrich Schmid
Feldpostnummer: M - 45 175

DIE KOMMANDANTEN


14.05.1942 - 08.05.1943 Kapitänleutnant Heinrich Schmid

FLOTTILLEN


14.05.1942 - 30.09.1942 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.10.1942 - 31.10.1942 Frontboot 11. U-Flottille
01.11.1942 - 08.05.1943 Frontboot 9. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


15.05.1942 - 17.05.1942 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

19.05.1942 - 03.06.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

05.06.1942 - 06.06.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

07.06.1942 - 10.06.1942 Pillau Einzelausbildung bei der 26. U-Flottille.

11.06.1942 - 14.06.1942 Königsberg Zur Kontrolle der Ausblasleitung in der Werft.

15.06.1942 - 17.06.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.

18.06.1942 - 22.06.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

23.06.1942 - 12.07.1942 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.

13.07.1942 - 21.07.1942 Danzig Trockentaktische Ausbildung.

22.07.1942 - 05.08.1942 Pillau Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille.

06.08.1942 - 07.09.1942 Königsberg Restarbeiten bei der F. Schichau Werft GmbH.

08.09.1942 - 18.09.1942 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.

22.09.1942 - 07.10.1942 Kiel Restarbeiten und Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


08.10.1942 - Kiel - - - - - - - - 10.10.1942 - Kristiansand

10.10.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 10.10.1942 - Farsund

12.10.1942 - Farsund - - - - - - - - 13.10.1942 - Bergen

05.11.1942 - Bergen - - - - - - - - 31.12.1942 - Brest

U 663, unter Kapitänleutnant Heinrich Schmid, lief am 08.10.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand, Übernachtung in Farsund, lief das Boot zur Unternehmung aus. Am 14.10.1942 erlitt das Boot, bei einem Tieftauchversuch, Schäden nach Kollision mit einem Felsen und mußte in Bergen repariert und neu ausgerüstet werden. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, nordöstlich Neufundland und südlich Grönland. Es wurde am 07.12.1942 von U 460 mit 55 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant versorgt. U 663 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Drachen, Panzer und Büffel. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.170 BRT versenken. 84 Tagen und zurückgelegten 7.877,2 sm, lief U 663 am 31.12.1942 in Brest ein.

Versenkt wurde:

26.11.1942 - die britische BARBERRYS 5.170 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Das Rammen des Felsens am 14.10. mit auslaufklaren Boot beim Auftauchen nach Tieftauchversuch zeugt von wenig seemännischen Blick und Übersicht des Kommandanten beim Führen des Bootes. Ein Ausfall von drei Wochen wegen Unvorsichtigkeit des Kommandanten ist für die Ubootskriegsführung eine schwerwiegende Belastung. Aus der Unternehmung war wegen mangelnder Erfolgsaussichten nicht mehr herauszuholen.

Chronik 08.10.1942 – 31.12.1942: (die Chronikfunktion für U 663 ist noch nicht verfügbar)

08.10.1942 - 09.10.1942 - 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 - 16.12.1942 - 17.12.1942 - 18.12.1942 - 19.12.1942 - 20.12.1942 - 21.12.1942 - 22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942

2. UNTERNEHMUNG


04.03.1943 - Brest - - - - - - - - 06.03.1943 - Brest

10.03.1943 - Brest - - - - - - - - 04.04.1943 - Brest

U 663, unter Kapitänleutnant Heinrich Schmid, lief am 04.03.1943 von Brest aus. Nach 2 Tagen mußte das Boot, wegen defektem Diesel, zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Seeteufel. Die Unternehmung mußte, wegen Waboschäden, vorzeitig abgebrochen werden. U 663 konnte 1 Schiff mit 5.754 BRT versenken. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 4.130 sm, lief U 663 am 04.04.1943 wieder in Brest ein.

Versenkt wurde:

18.03.1943 – die britische CLARISSA RADCLIFFE 5.754 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Unternehmung ohne größere Operationsmöglichkeiten. Ein Versenkungserfolg ist erfreulich. 27.03.: Formulierung FT´s entspricht nicht Befehlen. Die Aufzählung der Schäden ist zu lang.

Chronik 04.03.1943 – 04.04.1943:

04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943

3. UNTERNEHMUNG


05.05.1943 - Brest - - - - - - - - 08.05.1943 - Verlust des Bootes

U 663, unter Kapitänleutnant Heinrich Schmid, lief am 05.05.1943 von Brest aus. Nach 3 Tagen wurde das Boot, auf dem Ausmarsch, in der Biscaya, durch ein australisches Flugzeug schwer beschädigt, sodaß es am nächsten Tag sank.

Chronik 05.05.1943 – 08.05.1943:

05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 663
Datum: 08.05.1943
Letzter Kommandant: Heinrich Schmid
Ort: Biscaya
Position: 46°50' Nord - 10°00' West
Planquadrat: BF 45
Verlust durch: Short Sunderland
Tote: 49
Überlebende: 0

U 663 ist seit dem 07.05.1943, in der Biscaya westlich von Brest, aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot wurde am 07.05.1943 durch die Sunderland W der australischen RAAF Squadron 10 durch Wasserbomben schwer beschädigt. Es sank wahrscheinlich auf dem Rückmarsch nach Brest an den bei diesem Angriff erlittenen Schäden.

DIE BESATZUNG

Am 08.05.1943 kamen ums Leben: (49 Personen) v.l.n.r.

Bluhm, Alfred Blut, Rudi-Georg Citek, Karl
Daiber, Albrecht-Gerhard Diekmann, Fritz-Karl Dreller, Erwin
Fasold, Walter Gareis, Rolf-Johannes Haas, Hermann
Hinz, Adolf Hoffmann, Reinhold Hollenbach, Magnus
Huber, Josef Kaden, Hans-Alfred Klar, Gerhardt
Kähler, Frank Klatt, Johannes Klichowski, Alfred
Leihsner, Paul Lenk, Hans Lucks, Herbert
Mayer, Kurt Messerschmidt, Hans Mikolajczyk, Franz
Munz, Eugen Ollermann, Kurt Opel, Heinz
Peiser, Hans Petz, Werner Pollex, Günther
Schlarb, Helmut Schmid, Heinrich Schubert, Heinz
Schulz, Joachim Spindler, Ernst Stein, Kurt
Stenzel, Heinz Strecker, Wilhelm Suchert, Hans
Thon, Heinz Trzewik, Willi Vandieken, Günter
Völkner, Rudolf Vtelensky, Bertram Weber, Ernst
Wedemayer, Werner Wenzel, Fritz Wintergerst, Hermann
Wolke, Horst

Vor dem 05.05.1943: (1 Person - unvollständig)

Warburg, Wilhelm

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 161, 163, 171, 328, 332, 386.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 209.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 76, 235.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 87, 88, 91.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 283.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 11 – 14.

ANMERKUNGEN

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