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U 596

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Typ: VII C
Bauauftrag: 16.01.1940
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 096
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 04.01.1941
Stapellauf: 17.09.1941
Indienststellung: 13.11.1941
Kommandant: Gunter Jahn
Feldpostnummer: M - 42 884

DIE KOMMANDANTEN

13.11.1941 - 27.07.1943 Kapitänleutnant Gunter Jahn
28.07.1943 - 00.07.1944 Oberleutnant zur See Victor-Wilhelm Nonn
00.07.1944 - 08.09.1944 Oberleutnant zur See Hans Kolbus

FLOTTILLEN

13.11.1941 - 30.06.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.07.1942 - 18.11.1942 Frontboot 3. U-Flottille
19.11.1942 - 24.09.1944 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

14.11.1941 - 17.11.1941 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.
18.11.1941 - 09.12.1941 Kiel Erprobungen bei der NVA und dem UAK.
10.12.1941 - 18.12.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
19.12.1941 - 28.12.1941 Danzig Reparaturen in der Danziger Werft AG.
29.12.1941 - 31.12.1941 Danzig Erprobungen bei der UAG und dem UAK.
01.01.1942 - 05.01.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
06.01.1942 - 16.01.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
17.01.1942 - 01.04.1942 Danzig Im Eis fest.
02.04.1942 - 22.04.1942 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
22.04.1942 - 07.05.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
08.05.1942 - 18.06.1942 Danzig Restarbeiten bei der Danziger Werft AG.
20.06.1942 - 24.06.1942 Kiel Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG
25.06.1942 - Kiel → → → → → → → → → 26.06.1942 - Kristiansand
27.06.1942 - Kristiansand → → → → → → → → → 28.06.1942 - Bergen
29.06.1942 - Bergen → → → → → → → → → 30.06.1942 - Kristiansand
30.06.1942 - Kristiansand → → → → → → → → → 01.07.1942 - Korsör
02.07.1942 - Korsör → → → → → → → → → 02.07.1942 - Kiel

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 25.06.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, und Brennstoff und Wasserergänzung in Kristiansand, lief das Boot zur ersten Unternehmung aus, mußte jedoch schon auf dem Ausmarsch, nach einer Batterieexplosion, in Bergen einlaufen. Da man dort die Schäden nicht beheben konnte, lief das Boot über Kristiansand (Geleitwechsel) und Korsör (Einlaufen wegen Minengefahr) nach Kiel. Nach 7 Tagen, lief U 596 in Kiel ein. Danach ging es weiter in die Werft nach Hamburg. Dort erfolgte, vom 04.07.1942 - 20.07.1942, bei Blohm & Voss der Wechsel der Batterie. Danach ging es zur Ausrüstung zurück nach Kiel.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Unternehmung wurde kurz nach dem Auslaufen wegen Batterie-Explosion abgebrochen.

Chronik 25.06.1942 – 02.07.1942: (die Chronikfunktion für U 596 ist noch nicht verfügbar)

25.06.1942 - 26.06.1942 - 27.06.1942 - 28.06.1942 - 29.06.1942 - 30.06.1942 - 01.07.1942 - 02.07.1942

2. UNTERNEHMUNG
25.07.1942 - Kiel → → → → → → → → → 26.07.1942 - Kristiansand
27.07.1942 - Kristiansand → → → → → → → → → 28.07.1942 - Bergen
08.08.1942 - Bergen → → → → → → → → → 03.10.1942 - St. Nazaire

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 25.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, sowie die Reparatuur einiger Leitungen in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 29.08.1942 von U 462 mit Proviant, und am 01.09.1942 mit 50 m³ Brennstoff und Schmieröl versorgt. Dabei kommt 1 Mann der Besatzung ums Leben, er geht über Bord und ertrinkt. U 596 gehörte zur U-Boot-Gruppe Lohs. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 10.642 BRT versenken. Nach 70 Tagen und zurückgelegten 7.466 sm über und 324 sm unter Wasser, lief U 596 am 03.10.1942 in St. Nazaire ein.

Versenkt wurden:

16.08.1942 - die schwedische SUECIA 4.966 BRT
20.09.1942 - die britische EMPIRE HARTEBEESTE 5.676 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Nebel und schlechtes Wetter beeinträchtigte bestehende Erfolgsaussichten an gemeldeten Geleitzügen. Die bei allen Operationen bewiesene Zähigkeit und angestellten Überlegungen werden anerkannt. Gut durchgeführte Unternehmung !

Chronik 25.07.1942 – 03.10.1942:

25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942 - 21.08.1942 - 22.08.1942 - 23.08.1942 - 24.08.1942 - 25.08.1942 - 26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942 - 05.09.1942 - 06.09.1942 - 07.09.1942 - 08.09.1942 - 09.09.1942 - 10.09.1942 - 11.09.1942 - 12.09.1942 - 13.09.1942 - 14.09.1942 - 15.09.1942 - 16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942 - 25.09.1942 - 26.09.1942 - 27.09.1942 - 28.09.1942 - 29.09.1942 - 30.09.1942 - 01.10.1942 - 02.10.1942 - 03.10.1942

3. UNTERNEHMUNG
04.11.1942 - St. Nazaire → → → → → → → → → 15.11.1942 - La Spezia

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 04.11.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 09.11.1942, im Mittelmeer, vor der Küste Nordafrikas und vor Oran. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Delphin. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 11 Tagen, lief U 596 am 15.11.1942 in La Spezia ein. Nach der Unternehmung wurden die 4 Bugtorpedorohe gewechselt die Stabantenne und beide Sehrohre erneuert.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Die Unternehmung brachte keinen Erfolg, da sich keine Schußgelegenheit bot. Grundsätzlich ist nichts Besonderes zu bemerken.

2.) Im Einzelnen ist festzustellen: a) Am 18.11. um 22:25 Uhr weicht das Boot zwei Torpedolaufbahnen aus und taucht anschließend. Es wäre richtiger gewesen, zunächst einmal mit hoher Fahrt über Wasser von der Schußstelle abzulaufen. Angaben für eine Begründung des sofortigen Tauchens fehlen. b) Am 10.11. um 18:38 Uhr taucht das Boot vor einem Zerstörer und taucht um 20:57 Uhr wieder auf. Es fehlen im K.T.B. Angaben über Standort, Entfernung beim Sichten, Lage. Das lange Unterwasserbleiben von fast zweieinhalb Stunden ist nur gerechtfertigt, wenn Schraubengeräusche oder Wabos in der Nähe ein Auftauchen verhindern oder bei besonders begründeten Umständen. Das K.T.B. läßt darüber nichts verlauten.

3.) Das K.T.B. selbst ist nicht sorgfältig genug geführt. Am Anfang fehlt die Angabe, nach welchem Operationsgebiet operiert wurde. Die Standorte, die zu jeder 4. Stunde einzutragen sind, fehlen oft, ebenso die Standorte bei besonderen Ereignissen (z.B. am 08.11. beim Sichten der Torpedolaufbahnen).

Chronik 04.11.1942 – 15.11.1942:

04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942

4. UNTERNEHMUNG
27.01.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 16.02.1943 - La Spezia

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 27.01.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Landungsschiff mit 246 ts versenken. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 2.542 sm über und 510 sm unter Wasser, lief U 596 am 16.02.1943 wieder in La Spezia ein.

Versenkt wurde:

07.02.1943 - die britische HMS LCI-162 246 ts

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Die 3. Feindfahrt des Bootes und des Kommandanten brachte diesem durch sein überlegtes Handeln den verdienten Erfolg. Besonders anerkennenswert ist die Zähigkeit und Kaltblütigkeit beim Angriff am 06.02. nach dem Heckschuß, wo der Kommandant zum Angriff auf zwei weitere Frachter ansetzt, obgleich ein Zerstörer in Lage 0, 1000 m ab das Boot anläuft.

2.) Zu den einzelnen Angriffen ist zu bemerken: a) Am 06.02.: Die beiden Fehlschüsse aus Rohr II und III erklären sich durch das scharfe Abzacken des Gegners. In der Berichterstattung des Bootes bestehen für die Begründung des Abzackens Unstimmigkeiten zwischen K.T.B. und Schußmeldung. Die nach 22 Sekunden erfolgte scharfe kräftige Detonation, die einer zurückgelegten Laufstrecke von 340 m entspricht, wird im K.T.B. begründet mit der Annahme, daß eines der vorher über dem Verband gesichteten Flugzeuge beim Sichten der Torpedolaufbahnen eine Fliegerbombe geworfen habe, während in der Schußmeldung die Annahme vertreten wird, daß es sich um einen Frühzünder handelte. Der Frühzünder ist demnach möglich, aber nicht erwiesen. Die Detonation nach den Schüssen aus Rohr V, IV und I sind als Treffer zu werten. Nach den Aufzeichnungen des K.T.B. und nach mündlicher Berichterstattung des Kommandanten können je ein Dampfer von 5000 und 7000 BRT als versenkt angesehen werden, während das Sinken des 3. Dampfers von 5000 BRT wahrscheinlich ist. b) Am 07.12.: Der Fehlschuß aus Rohr III ist geklärt durch Fahrterhöhung des Zieles nach dem Schuß. Bemerkenswert ist die starke Wirkung an dem getroffenen Geleitboot. Ein Feindflugzeug meldet "explodiert und gesunken". c) Am 11.02.: Der Zweierfehlfächer ist geklärt durch zu gering eingestellte Gegnerfahrt. Der Einzelschuß aus Rohr II (nach K.T.B. aus Rohr I) wird in der Schußmeldung begründet durch wahrscheinliches Untersteuern des Zieles, während diese Möglichkeit im K.T.B. zunächst auch erwähnt, dann aber wieder gestrichen ist. Solche Abweichungen der Berichterstattung zwischen K.T.B. und Schußmeldung muß ein sorgfältiges Durcharbeiten der Berichterstattung verhüten. Ein Untersteuern des Zieles als Auswirkung des Seegangs ist nicht anzunehmen. Wahrscheinlicher ist dann ein geringer Tiefgang des Zieles. Vermutlich wird aber der Fehlschuß begründet sein durch abermalige Fahrtverschätzung des Gegners. d) Am 12.02.: Bei dem im K.T.B. besonders erwähnten sicheren Schußunterlagen kann beim 1. Schuß ein Untersteuern des Zieles möglich sein. Der 2. Schuß wurde Fehlschuß durch Torpedoversager.

3.) Der Versuch, Ortungen durch Kursänderungen abzuschütteln, ist dem Boot teilweise gelungen. Es werden dadurch die Erfahrungen anderer Kommandanten bestätigt.

4.) Die am Schluß des K.T.B. niedergelegten Erfahrungen des Kommandanten zeugen von gutem taktischen Verständnis und Beobachtungsgabe. Sie sind ein wertvoller Beitrag und verdient Anerkennung.

5.) Anerkannt werden als: a) versenkt: 2 Dampfer 7000 BRT und 5000 BRT, 1 Geleitboot etwa 1050 BRT. b) torpediert: 1 Dampfer von 5000 BRT (Sinken wahrscheinlich, das Abstandszündung).

Chronik 27.01.1943 – 16.02.1943:

27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943

5. UNTERNEHMUNG
28.02.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 12.03.1943 - La Spezia

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 28.02.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 14.180 BRT beschädigen. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 1.692 sm über und 297 sm unter Wasser, lief U 596 am 12.03.1943 wieder in La Spezia ein.

Beschädigt wurden:

09.03.1943 - die britische FORT NORMAN 7.133 BRT
09.03.1943 - die britische EMPIRE STANDARD 7.047 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) eine vorzüglich durchgeführte Unternehmung bei der sich Kommandant und Besatzung bestens bewährt haben. Ohne sich von den zahlreichen Ortungen beirren zu lassen, hat der Kommandant jede Angriffsgelegenheit gesucht und durch geschicktes Operieren auf Feindmeldungen oder Sichtungen sein Boot zum Erfolg geführt. Die Angriffe sind besonders gut überlegt und schneidig gefahren worden.

2.) Zum Torpedoeinsatz wird im einzelnen bemerkt: a) Am 03.03.: Der Fehlfächer ist begründet durch Abzacken des Gegners. b) Am 07.03.: Die Fehlschüsse, vermutlich zurückzuführen auf Fahrtverschätzung, sind schade. Bei dem gut angelegten Angriff hätte der Kommandant einen besonders schönen Erfolg erzielen können. Es ist nicht mit Sicherheit zu sagen, aus welchem Rohr der Treffer herrührt. Da ein Verschätzen der Entfernung, wie sie die Laufzeit von 220 Sekunden gegenüber der eingestellten Entfernung von 500 m ergibt, wenig wahrscheinlich ist, kann auch ein Torpedo aus einem der Bugrohre einen Kolonnentreffer erzielt haben. Angenommen wird die Torpedierung eines Dampfers von 5000 BRT. c) Am 09.03.: Der Vermutung des Kommandanten, mit dem einen der verbundenen Einzelschüsse einen Dampfer der 2. Kolonne getroffen zu haben, wird zugestimmt. Es wird die Torpedierung eines Dampfers von 5000 BRT angenommen. Das Sinken des Dampfers von 6000 BRT auf Grund der Beobachtung am Ziel und der Sinkgeräusche ist als sicher anzusehen. Der Fehlschuß aus Rohr V ist begründet durch Abzacken des Zieles.

3.) Die in den Erfahrungen erwähnten S-Boote und ihr Verhalten sind auch von anderen Kommandanten beobachtet worden. Eigene Flugzeuge parallel zur Küste einzusetzen, zur Störung der Feindortung bei starkem Geleitverkehr, ist wegen der feindlichen Jagdabwehr nicht durchführbar.

4.) Anerkannt werden: als versenkt: 1 Dampfer zu 6000 BRT, 1 Dampfer zu 5000 BRT. Als torpediert: 2 Dampfer zu je 5000 BRT.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Stellungnahme des F.d.U. Italien wird zugestimmt. Die Leistungen des Bootes verdienen volle Anerkennung.

Chronik 28.02.1943 – 12.03.1943:

28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943

6. UNTERNEHMUNG
23.03.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 15.04.1943 - La Spezia

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 23.03.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer vor der Küste Algeriens und vor Alboran. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 16.684 versenken. Nach 23 Tagen und zurückgelegten 1.800 sm über und 785 sm unter Wasser, lief U 596 am 15.04.1943 wieder in La Spezia ein.

Versenkt wurden:

30.03.1943 - die britische FORT A LA CORHE 7.133 BRT
30.03.1943 - die norwegische HALLANGER 9.551 BRT

Fazit des Kommandanten:

Abwehr im Operationsgebiet bei Tage: Suchgruppen und Flugzeuge, die unter günstigen Bedingungen das U-Boot bis A-40 sehen können. Abwehr bei Nacht: FT-Ortung von Land. Ansatz von Flugzeugen. In Mondnächten ohne D.T.-Gerät, in dunkelen Nächten mit D.T.-Gerät ortend. Der Bewacher stellt eine direkte Gefahr für das U-Boot bei Nacht nicht dar.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Der Kommandant hat auch auf dieser Fahrt sein Können und seinen zielbewußten Angriffswillen bewiesen. Die Unternehmung brachte dem Boot unter teilweise erschwerten Angriffsbedingungen infolge der Wetterlage schöne Erfolge und legte dadurch auch Zeugnis ab von dem hohen Ausbildungsstand der Besatzung. Die Angriffe selbst sind überlegt und schneidig gefahren worden und verdienen besondere Anerkennung.

2.) Zum Torpedoeinsatz wird im einzelnen bemerkt: a) Am 27.03.: Der Angriff wurde erschwert durch das diesige Wetter und die ungewöhnlich starken Kursänderungen des Gegners, wodurch der Kommandant in kürzester Zeit vor immer neuen Lagen gestellt wurde. Die Fehlschüsse sind vermutlich auf Fahrtfehlschätzung zurückzuführen, die sich bei der großen Entfernung in erhöhtem Maße auswirkte. b) Am 30.03.: Der Anlauf kann ganz besonders gut gefallen. Der Kommandant zieht das Boot nach dem Überlaufen durch einen Dampfer des Geleits sofort wieder auf Sehrohrtiefe, um den beschädigten Tanker zu vernichten. Das Sinken ist nach 3 Treffern und den Sinkgeräuschen als sicher anzunehmen. c) Am 10.04.: Der Angriff auf den Kreuzer hatte bei dem Gebrauch des Luftzielsehrohrs und den Entschluß des Kommandanten, Einzelschüsse zu schießen, bei der großen Entfernung wenig Aussicht auf Erfolg. Es war trotzdem richtig, auf den Kreuzer zu schießen. Die Fehlschüsse sind offensichtlich auf Fahrtunterschätzung zurückzuführen, denn derselbe Kreuzer wurde eine halbe Stunde später von U 617 bei einer geschätzten Gegnerfahrt von 24 sm durch 3 Torpedos getroffen und versenkt.

3.) Die Erfahrungen des Kommandanten verdienen infolge ihrer Gründlichkeit besondere Beachtung. Sie werden ausgewertet. Die Forderung nach Störung und Vernichtung der feindlichen Ortung ist oft erhoben, hat aber noch zu keiner Endlösung geführt. Der Vorschlag, ein Boot abgesetzt als Störer aufzustellen, ist praktisch nicht durchführbar. Ein derartiges Boot würde vom Gegner sofort eingeheilt und unter Wasser gedrückt werden, so daß der Wert den Aufwand und das Risiko nicht lohnt.

4.) Anerkannt werden als versenkt: 1 Tanker von 8000 BRT, 1 Dampfer von 6000 BRT:

Chronik 23.03.1943 – 15.04.1943:

23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943

VERLEGUNGSFAHRT
26.04.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 30.04.1943 - Pola

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 26.04.1943 von La Spezia aus. Das Boot verlegte, wegen starker Luftangriffe auf La Spezia, nach Pola. Am 30.04.1943 lief U 596 in Pola ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Die Verlegung des Bootes erfolgte auf Grund eines schweren Luftangriffes auf La Spezia in der Nacht vom 18. zum 19.04.43, bei dem durch Schäden in den Werftanlagen die Fertigstellungstermine der dort liegenden Boote stark verzögert wurde. Sonst nichts zu bemerken.

Chronik 26.04.1943 – 30.04.1943:

26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943

7. UNTERNEHMUNG
17.06.1943 - Pola → → → → → → → → → 26.06.1943 - Pola

U 596, unter Kapitänleutnant Gunter Jahn, lief am 17.06.1943 von Pola aus. Das Boot mußte, beim Marsch in sein Operationsgebiet, im östlichen Mittelmeer, die Unternehmung wegen defekter Diesel abbrechen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 1.205,8 sm über und 297,3 sm unter Wasser, lief U 596 am 26.06.1943 wieder in Pola ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Die Unternehmung wurde infolge Ausfalls eines Diesels abgebrochen, bevor das Boot im Operationsgebiet stand. Das Abbrechen war den Umständen nach gerechtfertigt.

2.) Das falsche Verhalten des italienischen Flugzeuges am 23.06. ist dem italienischen Oberkommando gemeldet und von diesem geahndet worden. 3.) Es ist nichts

Chronik 17.06.1943 – 26.06.1943:

17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943

8. UNTERNEHMUNG
10.08.1943 - Pola → → → → → → → → → 10.09.1943 - Salamis

U 596, unter Oberleutnant zur See Victor-Wilhelm Nonn, lief am 10.08.1943 von Pola aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer und an der Küste des Libanons. Es konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit zusammen 534 BRT versenken. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 3.654,2 sm über und 803,6 sm unter Wasser, lief U 596 am 10.09.1943 in Salamis ein.

Versenkt wurden:

20.08.1943 - die ägyptische EL SAYEDA 68 BRT
21.08.1943 - die britische PANIKOS 21 BRT
21.08.1943 - die britische NAMAZ 50 BRT
21.08.1943 - die palästinensische LILY 132 BRT
30.08.1943 - die ägyptische NAGAWA 183 BRT
07.09.1943 - die ägyptische HAMIDIEH 80 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

Der Kommandant hat sich bei seiner ersten Selbständigen Unternehmung gut bewährt und wird zukünftig auch schwierigen Aufgaben gewachsen sein. Anerkannte Erfolge: 1 Frachter von 4000 BRT, 1 Kühlschiff von 5000 BRT und 6 Segler mit 1400 BRT versenkt.

Chronik 10.08.1943 – 10.09.1943:

10.08.1943 - 11.08.1943 - 12.08.1943 - 13.08.1943 - 14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 - 22.08.1943 - 23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943 - 31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943

9. UNTERNEHMUNG
28.09.1943 - Salamis → → → → → → → → → 10.10.1943 - Pola

U 596, unter Oberleutnant zur See Victor-Wilhelm Nonn, lief am 28.09.1943 von Salamis aus. Das Boot operierte im Mittelmeer und vor der Küste der Cyrenaika. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.542 BRT versenken. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 1.260 sm über und 276 sm unter Wasser, lief U 596 am 10.10.1943 in Pola ein.

Versenkt wurde:

04.10.1943 - die norwegische MARIT 5.542 BRT

Fazit des Kommandanten:

Besondere Erfahrungen liegen nicht vor. Die körperliche Einsatzbereitschaft der Besatzung war durch den Aufenthalt in Salamis stark geschwächt. Hervorgerufen durch die klimatischen Bedingungen. Bei Auslaufen hatte der größte Teil der Besatzung Durchfall und Fieber.

Chronik 28.09.1943 – 10.10.1943:

28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943

10. UNTERNEHMUNG
30.11.1943 - Pola → → → → → → → → → 28.12.1943 - Pola

U 596, unter Oberleutnant zur See Victor-Wilhelm Nonn, lief am 30.11.1943 von Pola aus. Das Boot operierte im Mittelmeer, in der Adria und im Golf von Tarent. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 8.009 BRT versenken. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 2.185,4 sm über und 830 sm unter Wasser, lief U 596 am 28.12.1943 wieder in Pola ein.

Versenkt wurde:

09.12.1943 - die britische CAP PADARAN 8.009 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

U 585 ist für den größten Teil der Operationsdauer für ein Unternehmen zur Bereinigung der feindbesetzten Insel von Selte und Mejet an der dalmatinischen Küste abgestellt geswesen. Dabei konnte kein Erfolg erzielt werden. Dagegen hat das Boot während der 10 von insgesamt 28 Seetagen, auf denen es auf Gegnerverkehrswegen an der Südostküste Italiens operierte, 2 Dampfer von je 7000 BRT und einen Zerstörer versenkt.

Chronik 30.11.1943 – 28.12.1943:

30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943

11. UNTERNEHMUNG
12.02.1944 - Pola → → → → → → → → → 11.03.1944 - Pola

U 596, unter Oberleutnant zur See Victor-Wilhelm Nonn, lief am 12.02.1944 von Pola aus. Das Boot operierte im Mittelmeer, an der Südostküste Italiens, vor Brindisi. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 28 Tagen und zurückgelegten 1.884,7 sm über und 983 sm unter Wasser, lief U 596 am 11.03.1944 wieder in Pola ein.

Chronik 12.02.1944 – 11.03.1944:

12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.194426.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944

12. UNTERNEHMUNG
09.04.1944 - Pola → → → → → → → → → 29.04.1944 - Pola

U 596, unter Oberleutnant zur See Victor-Wilhelm Nonn, lief am 09.04.1944 von Pola aus. Das Boot operierte im Mittelmeer, in der Adria, der Straße von Otranto, vor Tarent. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 1.022,6 sm über und 566 sm unter Wasser, lief U 596 am 29.04.1944 wieder in Pola ein. Nach der Fahrt Erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage.

Fazit des Kommandanten:

Auf dem Wege in das Operationsgebiet ist die Durchfahrt durch die Straße von Otranto von Bewachern, Flugzeugen sowie Landortungsgeräten scharf bewacht. Es besteht der Verdacht, daß dem Feind das Auslaufen des Bootes aus Pola sofort gemeldet worden ist. Bei der Rückfahrt ist das Boot von keinen Bewachern, Flugzeugen oder Landortungsstellen erfaßt worden. Es herrschte tiefer Frieden.

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

Die Unternehmung litt unter dem Gesundheitszustand des Kommandanten, der den Anforderungen eines harten Einsatzes nicht mehr gewachsen ist und deshalb sein Boot abgegeben hat.

Chronik 09.04.1944 – 29.04.1944:

09.04.1944 - 10.04.1944 - 11.04.1944 - 12.04.1944 - 13.04.1944 - 14.04.1944 - 15.04.1944 - 16.04.1944 - 17.04.1944 - 18.04.1944 - 19.04.1944 - 20.04.1944 - 21.04.1944 - 22.04.1944 - 23.04.1944 - 24.04.1944 - 25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944

13. UNTERNEHMUNG
29.07.1944 - Pola → → → → → → → → → 01.09.1944 - Salamis

U 596, unter Oberleutnant zur See Hans Kolbus, lief am 29.07.1944 von Pola aus. Das Boot operierte im Mittelmeer, vor der Cyrenaika, der Straße von Otranto sowie vor der Insel Malta, sowie vor Bengasi. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 34 Tagen, lief U 596 am 01.09.1944 in Salamis ein.

Fazit des Kommandanten:

Die Durchführung der Unternehmung und das wahrscheinliche Unbemerkt bleiben während der ganzen Unternehmung wurde durch die stetige Inbetriebnahme der Schnorchelanlage sehr erleichtert. Unbemerktes Passieren der Otrantostraße war nur mit Hilfe des Schnorchels möglich.

Chronik 29.07.1944 – 01.09.1944:

29.07.1944 - 30.07.1944 - 31.07.1944 - 01.08.1944 - 02.08.1944 - 03.08.1944 - 04.08.1944 - 05.08.1944 - 06.08.1944 - 07.08.1944 - 08.08.1944 - 09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 - 13.08.1944 - 14.08.1944 - 15.08.1944 - 16.08.1944 - 17.08.1944 - 18.08.1944 - 19.08.1944 - 20.08.1944 - 21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 596
Datum: 24.09.1944
Letzter Kommandant: Hans Kolbus
Ort: Piräus
Position: 37°59' Nord - 23°33' Ost
Planquadrat: CK 8946
Verlust durch: Bombentreffer
Tote: -
Überlebende: -

U 596 wurde, am 24.09.1944 in Piräus, bei einem Luftangriff von Consolidated B-24 Liberator-Bombern der 15. US-Air Force durch Bombentreffer vernichtet. Das Boot wurde am 25.09.1944 durch Selbstsprengungen total zerstört.

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND ZERSTÖRUNG ZWISCHENZEITLICH AN BORD (50 - unvollständig)

Au, Trutz-Dietlef Bartel, Günter Beckmann, Siegfried
Beikert, Buchartz, Franz Denig, Emil
Diesenreiter, Ernst Eichstätt, E. Elbers, Josef
Evermann, K. Feichtinger, Franz Fischer, Ernst
Fromme, Otto Gerster, Walter Glatz, Herbert
Günter, Heinrich Hall, Karl Hämling, Paul
Heinrich, Günther Heyne, Georg Hutmacher, Anton
Jahn, Gunter Jahnke, Gustav Koblenz, Erich
Kolbus, Hans Krause, Fritz Lührs, Dierk
Märtens, Wolf-Dieter Maximowitz, Friedrich Meissner, Bernhard
Metz, Emmerich Morsch, Heinz Müller, Hans-Georg
Müller, Hermann Nonn, Victor-Wilhelm Ralle, Heinz
Reichelt, Willi Ringauf Mathias Rosenbaum, K.
Schiemann, Alfred Schley, Max Schlüter, Rudolf
Schotte, R. Schrobach, Kurt Seipt,
Stein, Otto Tubbesing, Harald Wennrich, Siegfried
Wollbold, Heinrich Ziehn, H.

EINZELVERLUSTE (2)

Aldag, Wolfgang Schreiber, Friedrich

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458 - Seite 719.
Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 66, 141, 266, 274, 491, 608, 618.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 112, 130, 172.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 60, 223.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 295.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 257 – 259.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 350 – 362.

ANMERKUNGEN

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