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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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15.02.1944 - Kiel |
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17.02.1944 - Marviken
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17.02.1944 - Marviken |
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18.02.1944 - Bergen
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U 366, unter Oberleutnant zur See Bruno Langenberg, lief am 15.02.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Marviken (Geleitwechsel), nach Bergen. Am 18.02.1944 lief U 366 in Bergen ein.
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1. Unternehmung
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20.02.1944 - Bergen |
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29.02.1944 - Hammerfest
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U 366, unter Oberleutnant zur See Bruno Langenberg, lief am 20.02.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Hartmut. Nach 9 Tagen, lief U 366, am 29.02.1944, in Hammerfest ein.
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U 366 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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04.03.1944 - Hammerfest |
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05.03.1944 - Verlust des Bootes
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U 366, unter Oberleutnant zur See Bruno Langenberg, lief am 04.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Boreas und Orkan. Nach 2 Tagen wurde U 366 von einem britischen Trägerflugzeug versenkt.
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U 366 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 366 wurde am 05.03.1944 im Eismeer nordwestlich von Hammerfest durch drei Raketen der Fairey Swordfish F (James-Francis Mason) der FAA Squadron 816, des britischen Geleitflugzeugträger HMS CHASER (D.32) (Capt. Hubert-Victor-Perry McClintock) versenkt.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 05.03.44 im Eismeer nordwestlich von Hammerfest am Konvoi RA.57 durch Raketen der >>Swordfish<< F der 816. FAA Squadron vom britischen Geleitträger CHASER versenkt. Die >>Swordfish<< erzielte drei Raketentreffer neben dem Turm des U-Bootes. In weniger als zwei Minuten sank das U-Boot über das Heck. Etwa dreißig Überlebende schwammen nach dem Untergang des Bootes im eisigen Wasser, von ihnen wurde keiner gerettet. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 200.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Am 5. März stiegen trotz schlechten Wetters und schwerer See Swordfish-Doppeldecker von der Chaser auf. Eine dieser Maschinen mit dem Piloten J.F. Mason entdeckte und versenkte U 366. Das Boot unterstand Bruno Langenberg, der erst kurz zuvor im Nordmeer eingetroffen war. Es gab keine Überlebenden. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 Die Gejagten - S. 605.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 605. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 140. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 119, 120, 255. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 200. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 57, 274, 275. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 293. → Amazon
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