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U 250

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 684
Serie: U 233 - U 250
Kiellegung: 09.01.1943
Stapellauf: 11.11.1943
Indienststellung: 12.12.1943
Kommandant: Werner-Karl Schmidt
Feldpostnummer: M - 54 453

DIE KOMMANDANTEN


12.12.1943 - 30.07.1944 Kapitänleutnant Werner-Karl Schmidt

FLOTTILLEN


12.12.1943 - 00.07.1944 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
00.07.1944 - 30.07.1944 Frontboot 8. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


13.12.1943 - 15.12.1943 Kiel Ausbildung.

16.12.1943 - 22.12.1943 Kiel Erprobungen beim UAK.

28.12.1944 - 02.01.1944 Swinemünde Ausbildung an der Flakschule.

03.01.1944 - 07.01.1944 Danzig Ausbildung bei der UAK.

08.01.1944 - 13.01.1944 Pillau Ausbildung bei der 20. U-Flottille.

14.01.1944 - 18.01.1944 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

19.01.1944 - 22.03.1944 Hela Taktische Ausbildung bei der AGRU-Front.

23.03.1944 - 08.04.1944 Libau Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.

09.04.1944 - 15.04.1944 Gotenhafen Raparatur des Netzabweisers.

16.04.1944 - 25.04.1944 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

26.04.1944 - 06.06.1944 Danzig Restarbeiten und Reparatur der E-Maschine in der Holmwerft.

07.06.1944 - 08.06.1944 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

08.06.1944 - 09.06.1944 Danzig Reparatur des Sehrohres bei der Holmwerft.

09.06.1944 - 14.06.1944 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

15.06.1944 - 16.06.1944 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

17.06.1944 - 23.06.1944 Swinemünde Ausbildung an der Flakschule.

24.06.1944 - 14.07.1944 Kiel Werftliegezeit. Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


15.07.1944 - Kiel - - - - - - - - 17.07.1944 - Gotenhafen

19.07.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 19.07.1944 - Reval

23.07.1944 - Reval - - - - - - - - 23.07.1944 - Helsinki

U 250, unter Kapitänleutnant Werner-Karl Schmidt, lief am 15.07.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Gotenhafen (Brennstoff- und Proviantergänzung) und Reval (Befehlsempfang und Lagebericht), nach Helsinki. Am 23.07.1944 lief U 250 in Helsinki ein.

Chronik 15.07.1944 – 23.07.1944: (Die Chronikfunktion ist für U 250 noch nicht verfügbar)

15.07.1944 - 16.07.1944 - 17.07.1944 - 18.07.1944 - 19.07.1944 - 20.07.1944 - 21.07.1944 - 22.07.1944 - 23.07.1944

1. UNTERNEHMUNG


25.07.1944 - Helsinki - - - - - - - - 25.07.1944 - Kalasika

26.07.1944 - Kalasika - - - - - - - - 28.07.1944 - Risholm

28.07.1944 - Risholm - - - - - - - - 28.07.1944 - Kalasika

29.07.1944 - Kalasika - - - - - - - - 30.07.1944 - Verlust des Bootes

U 250, unter Kapitänleutnant Werner-Karl Schmidt, lief am 25.07.1944. Das Boot operierte, im mehreren kleinen Unternehmungen, in der Ostsee, dem Finnischer Meerbusen, der Björkö Enge und der Koivisto Meerenge. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 U-Jäger mit 56 ts versenken. Nach 5 Tagen, wurde U 250 selbst, von einem sowjetischen Kriegsschiff versenkt.

Versenkt wurden:

30.07.1944 – die sowjetische MO-105 56 ts

Chronik 25.07.1944 – 30.07.1944:

25.07.1944 - 26.07.1944 - 27.07.1944 - 28.07.1944 - 29.07.1944 - 30.07.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 250
Datum: 30.07.1944
Letzter Kommandant: Werner-Karl Schmidt
Ort: Ostsee
Position: 60°27,9' Nord - 28°24,9' Ost
Planquadrat: AO 3355
Verlust durch: MO-103
Tote: 46
Überlebende: 6

U 250 wurde am 30.07.1944 in der Ostsee in der Koivisto Meerenge durch Wasserbomben des sowjetischen Wachbootes MO-103 versenkt. An diesem Tag griff U 250, um 12:42 Uhr, in der Koivisto Meerenge den sowjetischen 56 BRT großen U-Jäger MO-105 mit einem Torpedo an. Schnell war das sowjetische Boot zerstört. (19 Tote und 7 Überlebende). Jedoch brachte die große Explosion andere sowjetische Boote zur Versenkungsstelle. Um 19:10 Uhr erhielt der sowjetische Kommandant von MO-103, Oberleutnant Aleksander Kolenko, einen Sonar-Kontakt von U 250. Daraufhin warf der U-Jäger fünf Wasserbomben.

Nachdem diese nicht den gewünschten Erfolg hatten und das Ziel erneut besser ausgemacht werden konnte warf MO-103 eine zweite Serie von fünf Wasserbomben. Eine dieser Wasserbomben explodierte direkt über dem Maschinenraum von U 250. Die Folge war ein sehr starker Wassereinbruch, der U 250 schließlich zum sinken brachte. In der letzten Minute konnten der Kommandant Kapitänleutnant Werner-Karl Schmidt und weitere fünf Besatzungsmitglieder, die sich gerade in der Zentrale befanden dem sicheren Tod entkommen. Man brauch es wohl nicht extra zu betonen, dass sich die sowjetischen Besatzungsmitglieder freuten, als sie feststellten einen deutschen U-Boot-Kommandanten in Wasser treibend vorzufinden.

Sowjetische Taucher stellten schnell fest, dass U 250 lediglich mit 14 Grad Schlagseite nach Steuerbord in 27 Metern Wassertiefe lag. Ein großes Loch über dem Dieselmaschinenraum bewies den schnellen Untergang. Zwei riesige Lufttanks wurden von den Sowjets an die Untergangsstelle transportiert, mit deren Hilfe U 250 gehoben werden sollte. Deutschland und Finnland taten alles um zu verhindern, dass U 250 in sowjetische Hände fällt, denn an Bord von U 250 befanden sich unter anderem neue T-5 Zaunkönig-Torpedos. Die Finnische Küstenartillerie und deutsche Torpedoboote griffen das Vorhaben U 250 zu heben einige Male an.

Leider ohne Erfolg, denn U 250 wurde im August 1944 von den Sowjets gehoben und mit einem Schlepper, dem Bergungsschiff ZIZILJA sowie mit Hilfe der Lufttanks nach Kronstadt verbracht. Am 25.09.1944 wurde U 250 in Kronstadt eingedockt. Kapitänleutnant Werner-Karl Schmidt war der erste, der U 250 wieder betrat, denn die Sowjets vermuteten diverse Sprengladungen an Bord. Am 26.09.1944 wurden die 46 Toten geborgen. Danach wurden von sowjetischen Sperrwaffenspezialisten die Torpedos, darunter drei T-5 Zaunkönige, sichergestellt. Nachdem U 250 von den Sowjets untersucht und die wichtigen geheimen Teile des Bootes von Bord gebracht worden waren, wurde das Boot zum Teil ausgeschlachtet. Am 12.04.1945 erhielt es die sowjetische Bezeichnung "TS-14". Das Boot wurde ab den 20.08.1945 abgebrochen. Die sechs Überlebenden verbrachten einige Jahre in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.

Ein weiterer Bericht über die Ereignisse:

Am 15.07. verließ U 250 Kiel und erreichte über Reval am 25.07.1944 Helsinki. Am 26.07. wurde Helsinki in östlicher Richtung verlassen. Am 30.07. versenkte es um 12.42 Uhr im Bereich des Koivisto-Sundes das kleine sowjetische U-Jagd-Boot MO 105. Der Angriff auf das nur 26,9 m lange und 56 t verdrängende treibende Fahrzeug vom Typ MO-4 war getaucht, bei nur 30 bis 33 m Wassertiefe, aus knapp 600 m Entfernung mit einem G7e-Torpedo erfolgt (19 Tote, 7 Überlebende).

Da in den folgenden 1,5 Stunden keine für ihn sichtbare Reaktion erfolgte, nahm der U-Boot-Kommandant an, dass die Versenkung auf einen Minentreffer zurückgeführt worden war und fuhr weiterhin getaucht in den Sund hinein, um dort Schiffsbewegungen für erwartete Landungsoperationen erkennen zu können.

Gegen 13.30 Uhr lief jedoch der kleine sowjetische U-Jäger MO 103, gleichfalls vom Typ MO-4, aus dem Stützpunkt Koivisto zur Versenkungsstelle aus. Nach Rettung der Überlebenden von MO 105 brachte er diese zurück zum Stützpunkt und lief erneut zur Suche nach dem U-Boot aus. Kommandant Schmidt legte U 250 deshalb zunächst in etwas mehr als 30 Metern Tiefe auf Grund. Nach einigen Stunden versuchte er, getaucht mit langsamer Fahrt in Richtung Nordwesten zur offenen See zu entkommen.

Dabei wurde U 250 in geringer Tiefe durch das klare Wasser vom kleinen sowjetischen Minenräumboot KM-910 aus gesichtet. Von diesem wurde um 19.02 Uhr Moskauer Zeit der sich in 2,5 sm Entfernung befindliche U-Jäger MO 103 herbeigerufen, der um 19.10. in 1300 m Entfernung Kontakt herstellte. U 250 wurde von MO 103 mit 3 großen Wasserbomben angegriffen und beschädigt. Danach verriet eine Luftblasenspur den genauen Standort des U-Bootes. Von einer zweiten Serie von 4 großen und 5 kleinen Wasserbomben explodierte eine im Bereich der Bugzelle von U 250 und verursachte ein großes Leck von 2,75 m². Es sank auf Position 60° 27′ Nord - 28° 24′ Ost in einer Tiefe von 27 Metern auf Grund.

Anschließend versuchte Kommandant Schmidt U 250 durch Ausblasen seiner Tauchzellen zum Auftauchen zu bringen - was an der Oberfläche zu erkennen war - um der Besatzung das Aussteigen zu ermöglichen. Da der Kommandant des kleinen U-Jägers den Einsatz der seiner Eigenen überlegenen U-Boots-Artillerie befürchtete, ließ er um 19:40 Uhr eine weitere große Wasserbombe werfen, die U 250 hinter dem Turm im Bereich der Dieselmotoren traf und ein sehr großes Leck von etwa 30 m² verursachte. U 250 wurde dadurch endgültig fahrunfähig, Wrackteile sowie Öl schwammen auf.

Kapitänleutnant Werner-Karl Schmidt und fünf weitere Besatzungsmitglieder, die sich in der Zentrale in der Mitte des U-Bootes befanden, konnten durch den Turm und das Turmluk aus dem auf Grund liegenden U 250 entkommen. Obwohl in diesem Moment finnische Küstenartillerie von der 10 km entfernten Küste aus das Feuer eröffnete, wurden sie von MO 103 aufgenommen und kamen in russische Kriegsgefangenenschaft. Die anderen 46 Besatzungsmitglieder, die sich im Bug- und Heckbereich des U-Bootes aufhielten, fanden den Tod.

Zunächst drangen sowjetische Spezialtaucher in das Wrack ein, kamen jedoch nur bis in den Turm und die Zentrale des U-Bootes. Aufgrund früherer Agentenmeldungen, Aussagen des ansonsten recht schweigsamen Kommandanten und des offenkundigen Versuchs von sechs Torpedoschnellbooten der 5. S-Flottille der Kriegsmarine, das Wrack durch Werfen von 30 Wasserbomben zu zerstören, wurde an Bord von U 250 eine streng geheime Neuentwicklung, akustisch gesteuerte Torpedos vom Typ T 5 Zaunkönig, vermutet.

Da U 250 in nur knapp 30 Meter Tiefe lag, wurde es von der sowjetischen Marine im September 1944 nachts, innerhalb der Reichweite finnischer Küstenartillerie, gehoben und am 15.09.1944 nach Kronstadt gebracht. Dort wurden unter anderem die toten Besatzungsmitglieder geborgen und auf dem Kronstadter Friedhof beerdigt.

Es wurden insgesamt acht Torpedos geborgen: Aus den vier Bugtorpedorohren ein elektrisch angetriebener Torpedo vom Typ T 5 und zwei elektrisch angetriebene Torpedos vom Typ G 7e mit FAT-II. Rohr 1 war nach dem Schuss auf MO-105 leer. Aus dem Bugraum (zum nachladen) drei Dampfgastorpedos vom Typ G 7a mit FAT-I. Aus dem Hecktorpedorohr ein Torpedo vom Typ T 5 und aus dem Heckraum (zum nachladen) ein weiterer Torpedo vom Typ T 5.

Alle Torpedos waren mehr oder weniger beschädigt. Um deren Funktionsweise zu rekonstruieren, wurden beschädigte Teile durch intakte Teile aus den anderen Torpedos ergänzt. Hinzu kamen 36 Satz Dokumentationen. Die Angaben, in welchem Umfang die daran sehr interessierten Briten Informationen über technische Details der akustisch gelenkten Torpedos erhielten, sind widersprüchlich.

Dies hatte Josef Stalin in einem Briefwechsel mit Winston Churchill persönlich zugesagt. Nach dem Krieg, im Dezember 1947, ließ Stalin jedoch den damaligen Oberbefehlshaber seiner Flotte, Admiral W.F. Tribuz, den damaligen Volkskommissar für die Verteidigung der Seekriegsflotte, Admiral N. G. Kusnezow und dessen engsten Mitarbeiter, Admiral Lew Michailowitsch Galler, sowie Admiral Alafusow und Vizeadmiral Stepanow, unter anderem wegen Weitergabe der Dokumentation der akustischen Torpedos von U 250 an die Engländer, anklagen und mit Degradation, Gefängnis oder Zuchthaus bestrafen. Galler starb nach 4 Jahren im Zuchthaus, für die anderen wurde das Urteil, nach Stalins Tod, am 11. Mai 1953 aufgehoben.

Am 12. April 1945 wurde U 250 unter dem Namen TS-14 von der sowjetischen Marine in Dienst gestellt. Auf Grund der schweren Schäden wurde jedoch von einer Reparatur abgesehen und das Boot am 12.08.1945 ausgemustert und zur Verschrottung freigegeben.

In den Bestand des Zentralen Museums der sowjetischen Seekriegsflotte im damaligen Leningrad (heute Sankt Petersburg) gelangten die Originalflagge, die Borduhr sowie Mütze und Doppelglas des Kommandanten.

DIE BESATZUNG

Am 30.07.1944 kamen ums Leben: (46 Personen) v.l.n.r.

Behres, Peter Beyersdorf, Erwin Bialek, Hans
Ernst, Herbert Fleischmann, Josef Fritzsche, Walter
Frychel, Helmut Haaser, Albert Hahn, Hans-Joachim
Heide, Willi Hodermann, Hugo Hofheinz, Karl
Keiss, Georg Köcher, Walter Kolb, Hans
Krasselt, Paul Kröber, Werner Krohn, Franz
Krüger, Günter Kubitschek, Ludwig Leifeld, Willi
Lorenz, Werner Lutze, Fritz Müller, Karl
Mulinski, Heinz Nickel, Heinz Orzymkowski, Tadeus
Palfinger, Ulf Paltian, Eduard Panten, Otto
Pauer, Rudolf Pfisterer, Herbert Pfitzner, Hans
Pflug, Kurt Pollack, Friedrich Reichl, Konrad
Reichstein, Hans Ries, Wilhelm Rüdiger, Herbert
Schmidt, Günther Steinhoff, Heinrich Strubel, Jakob
Voss, Fritz Weddecke, Hugo Westermann, Hans
Widigus, Peter

Überlebende des 30.07.1944: (6 Personen) v.l.n.r.

Diercks, Hermann Faensen, Karl-Heinz Riedel, Günther
Schmidt, Werner-Karl Schüppel, Heinz Tscharnke, Rudolf

Vor dem 25.07.1944: (4 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Albrecht, Friedrich Hahn, Hermann Lessmann, Wilhelm
Sonnleitner, Edgar

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 210.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 138. 194.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 270.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 159.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 223 - U 300
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 103 – 104.

ANMERKUNGEN

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