U 189
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DAS BOOT(1*)
Typ: | IX C/40 | ||
Bauauftrag: | 04.11.1940 | ||
Bauwerft: | Deschimag AG Weser, Bremen | ||
Baunummer: | 1035 | ||
Serie: | U 183 - U 194 | ||
Kiellegung: | 12.09.1941 | ||
Stapellauf: | 01.05.1942 | ||
Indienststellung: | 15.08.1942 | ||
Kommandant: | Hellmut Kurrer | ||
Feldpostnummer: | M - 49 106 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
15.08.1942 - 23.04.1943 | Kapitänleutnant | Hellmut Kurrer | |
FLOTTILLEN
15.08.1942 - 00.04.1943 | Ausbildungsboot | 4. U-Flottille | |
00.04.1943 - 23.04.1943 | Frontboot | 2. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
16.08.1942 - 19.08.1942 | Bremen | Arbeitsdienst an Bord. | |
23.08.1942 - 09.09.1942 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
11.09.1942 | Ostsee | Beim Marsch nach Stettin Kurbelwannenexplosion. | |
11.09.1942 - 27.12.1942 | Stettin | Oderwerke AG - Dieselüberholung und Probefahrten. | |
29.12.1942 - 04.01.1943 | Danzig | Erprobungen bei der UAK. | |
05.01.1943 - 08.01.1943 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
09.01.1943 - 04.02.1943 | Hela | Seeausbildung bei der AGRU-Front. | |
05.02.1943 - 14.02.1943 | Danzig | Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille. | |
16.02.1943 - 28.02.1943 | Gotenhafen | Taktische Übungen und Ausbildung bei der 27. U-Flottille. | |
01.03.1943 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall wegen Schlechtwetter nicht möglich. | |
02.03.1943 - 25.03.1943 | Stettin | Restarbeiten bei den Oderwerken AG. | |
26.03.1943 - 28.03.1943 | Stettin | Ausrüstung zur 1. Unternehmung. | |
29.03.1943 - 02.04.1943 | Kiel | Restausrüstung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG
03.04.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 05.04.1943 - Marviken | |
06.04.1943 - Marviken | - - - - - - - - | 23.04.1943 - Verlust des Bootes | |
U 189, unter Kapitänleutnant Hellmut Kurrer, lief am 03.04.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Marviken, operierte das Boot im Nordatlantik, der Dänemark Straße, vor Island und Grönland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe MEISE. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 20 Tagen wurde U 189 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt. Chronik 03.04.1943 – 23.04.1943: (Die Chronikfunktion ist für U 189 noch nicht verfügbar) 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 189 | ||
Datum: | 23.04.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Hellmut Kurrer | ||
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 59°50' Nord - 34°43' West | ||
Planquadrat: | AK 1424 | ||
Verlust durch: | Consolidated B-24 Liberator | ||
Tote: | 54 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 189 wurde am 23.04.1943 im Nordatlantik östlich von Kap Farewell druch Wasserbomben der Liberator V der britischen RAF Squadron 120 versenkt. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 189 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 348, 452. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 137. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 85, 211. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 86. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 171 - U 222 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 130. | |||
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