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U 189: Unterschied zwischen den Versionen

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U 189, unter Kapitänleutnant [[Hellmut Kurrer]], lief am 03.04.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Marviken, operierte das Boot im Nordatlantik, der Dänemark Straße, vor Island und Grönland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Meise (U-Bootgruppe)|Meise]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 20 Tagen wurde U 189 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt.
  
 
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(1*) Bild von U 189 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 22. Januar 2020, 10:26 Uhr

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DAS BOOT


Typ: IX C/40
Bauauftrag: 04.11.1940
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1035
Serie: U 183 - U 194
Kiellegung: 12.09.1941
Stapellauf: 01.05.1942
Indienststellung: 15.08.1942
Kommandant: Hellmut Kurrer
Feldpostnummer: M - 49 106

DIE KOMMANDANTEN


15.08.1942 - 23.04.1943 Kapitänleutnant Hellmut Kurrer

FLOTTILLEN


15.08.1942 - 00.04.1943 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
00.04.1943 - 23.04.1943 Frontboot 2. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


16.08.1942 - 19.08.1942 Bremen Arbeitsdienst an Bord.

23.08.1942 - 09.09.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

11.09.1942 Ostsee Beim Marsch nach Stettin Kurbelwannenexplosion.

11.09.1942 - 27.12.1942 Stettin Oderwerke AG - Dieselüberholung und Probefahrten.

29.12.1942 - 04.01.1943 Danzig Erprobungen bei der UAK.

05.01.1943 - 08.01.1943 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

09.01.1943 - 04.02.1943 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

05.02.1943 - 14.02.1943 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.

16.02.1943 - 28.02.1943 Gotenhafen Taktische Übungen und Ausbildung bei der 27. U-Flottille.

01.03.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall wegen Schlechtwetter nicht möglich.

02.03.1943 - 25.03.1943 Stettin Restarbeiten bei den Oderwerken AG.

26.03.1943 - 28.03.1943 Stettin Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

29.03.1943 - 02.04.1943 Kiel Restausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


03.04.1943 - Kiel - - - - - - - - 05.04.1943 - Marviken

06.04.1943 - Marviken - - - - - - - - 23.04.1943 - Verlust des Bootes

U 189, unter Kapitänleutnant Hellmut Kurrer, lief am 03.04.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Marviken, operierte das Boot im Nordatlantik, der Dänemark Straße, vor Island und Grönland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Meise. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 20 Tagen wurde U 189 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt.

Chronik 03.04.1943 – 23.04.1943: (Die Chronikfunktion ist für U 189 noch nicht verfügbar)

03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 189
Datum: 23.04.1943
Letzter Kommandant: Hellmut Kurrer
Ort: Nordatlantik
Position: 59°50' Nord - 34°43' West
Planquadrat: AK 1424
Verlust durch: Consolidated B-24 Liberator
Tote: 54
Überlebende: 0

U 189 wurde am 23.04.1943 im Nordatlantik östlich von Kap Farewell druch Wasserbomben der Liberator V der britischen RAF Squadron 120 versenkt.

DIE BESATZUNG

Am 23.04.1943 kamen ums Leben: (54 Personen) v.l.n.r.

Adam, Emil Arndt, Gerhard Ast, Paul
Blum, Rudolf-Gottfried Bobe, Arno Bormann, Johannes
Böhme, Heinz-Kurt Burgenlehner, Sebastian Dietzmann, Rudolf
Dreher, Günter Dresky, Gustav-Adolf von Ehrensprenger, Xaver
Eichhoff, Herbert Fichtner, Herbert Fuchs, Hans
Fuchs, Josef Garling, Günter Gaus, Siegfried
Gericke, Erwin Grautstück, Heinz-Rolf Gundelach, Rolf
Günther, Hubert Haupt, Karl Heinicke, Bernhard
Hohenstein, Herbert Hoormann, Willi Jurtz, Karl-Heinz
Kaldewey, Hans Kaufmann, Karl Klockenbusch, Josef
Kopatz, Ernst Körtge, Wilhelm Künsting, Friedrich
Kurrer, Hellmut Lindlar, Hubert Lübbe, Willi
Mergen, Helmut Neumann, Wilhelm Ottlewski, Franz
Preuss, Walter Richter, Bruno Rossbach, Franz
Rudloff, Ernst Ruhland, Josef Schwanbeck, Berthold
Schulz, Alfred Schwerdtfeger, Hasso Streich, Richard
Szrama, Paul Triebel, Heinrich Twistern, Helmut von
Wolf, Kurt Zenner, Heinz Zitzler, Josef

Vor dem 03.04.1943: (2 Personen - unvollständig)

Andragk, Hartmut Waterstraat, Kurt

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 348, 452.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 137.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 85, 211.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 86.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 171 - U 222
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 130.

ANMERKUNGEN

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