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U 1405

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: XVII B
Bauauftrag: 04.01.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 255
Serie: U 1405 - U 1416
Kiellegung: 15.10.1943
Stapellauf: 01.12.1944
Indienststellung: 21.12.1944
Kommandant: Wilhelm Rex
Feldpostnummer: M - 38 801

KOMMANDANTEN (2*)


21.12.1944 - 05.05.1945 Oberleutnant zur See Wilhelm Rex

FLOTTILLEN


21.12.1944 - 15.02.1945 Versuchsboot 8. U-Flottille
16.02.1945 - 05.05.1945 Versuchsboot 5. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


21.12.1944 - 00.05.1945 Ausbildung und Erprobungen. Das Boot sollte, nach der Ausrüstung in Eckernförde mit neuen Walter-
Torpedos, zur 1. Unternehmung auslaufen. Dazu kam es nicht mehr.

VERLUSTURSACHE


Boot: U 1405
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Wilhelm Rex
Ort: Eckernförder Bucht
Position]]: 54°30,09' Nord - 10°01,08' Ost
Planquadrat]]: AO 7721
Verlust durch: Selbstsprengung
Tote: 0
Überlebende: 17

U 1405 wurde am 05.05.1945, in der Eckernförder Bucht, bei der Aktion Regenbogen, selbst gesprengt. Nach dem Krieg fanden Taucher das Wrack. Da das gesprengte Boot völlig zerstört war, und die Briten sich fürchteten, es nach der Hebung den Sowjets ausliefern zu müssen, verlieb es vorerst am Versenkungsort. Das Boot wurde später gehoben und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Zwischen 21.12.1944 - 05.05.1945: (5 Personen) v.l.n.r.(3*)

Breitschädel, Kaspras, Frank Kleiber, Kurt
Rex, Wilhelm Schneider, Gerhard

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 1405 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstsprengung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 42, 378, 569.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 192.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 171, 255.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358, 365.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 91.

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