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U 1161

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)


Typ: VIIC
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Danziger Werft AG, Danzig
Baunummer: 133
Serie: U 1161 - U 1162
Kiellegung: 27.10.1942
Stapellauf: 08.05.1943
Indienststellung: 25.08.1943
Kommandant: Frederico de Siervo
Feldpostnummer: M-55 412

DIE KOMMANDANTEN (2)


25.08.1943 - 00.09.1943 Tenente di Vascello Frederico de Siervo
27.09.1943 - 17.01.1945 Oberleutnant zur See Karl-Heinz Raabe
18.01.1945 - 05.05.1945 Kapitänleutnant Bruno Schwalbach

DIE FLOTTILLEN


25.09.1943 - 31.01.1945 Schulboot 24. U-Flottille
01.02.1945 - 28.02.1945 Schulboot 18. U-Flottille
01.03.1945 - 05.05.1945 Frontboot 5. U-Flottille

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

15.12.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 16.12.1944 - Swinemünde

U 1161, unter Kapitänleutnant Bruno Schwalbach, lief am 15.12.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte nach Swinemünde. Am 16.12.1944 lief U 1161 in Swinemünde ein. Später nach Flensburg verlegt.

Chronik 15.12.1944 – 16.12.1944: (die Chronikfunktion für U 1161 ist noch nicht verfügbar)

15.12.1944 - 16.12.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 1161
Datum: 05.05.1945
Letzter Kommandant: Bruno Schwalbach
Ort: Kupfermühlen Bucht
Position: 54°50' Nord - 09°29' Ost
Planquadrat: AN 9493
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 1161 wurde am 05.05.1945 in der Kupfermühlen Bucht bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde 1948 gehoben und bis 1953 abgebrochen und verschrottet.

U 1161 wurde ursprünglich als "S 8" für Italien Indienstgestellt. Es sollte als Ausgleich für die Überlassung von italienischen Transport-U-Booten dienen. Nach der Kapitulation Italiens im September 1943 wurde das Boot von der deutschen Kriegsmarine übernommen.

DIE BESATZUNG:

Zwischen 25.08.1943 - 05.05.1945: (12 Personen) (3) v.l.n.r.

Buchsteiner, Eberhard Doufrain, Karl Gusecke, Friedrich
Kindler, Wolfgang Knorr, Rudolf Kühl, Klaus
Raabe, Karl-Heinz Schneidenbach, Werner Schwalbach, Bruno
Siervo, Frederico de Thelesklave, Ernst Wedding, Wolf-Kraft
Wittkus, Heinz

Einzelverluste: (2 Personen) v.l.n.r.

Dockhorn, Rudolf Schlebrowski, Paul

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 185, 223.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 124, 187, 247.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 358, 367.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1001 - U 4718 – S. 12.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 1161 ist nicht vorhanden.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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