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UIT 22: Unterschied zwischen den Versionen

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(1*) Bild von UIT 22 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 1. Februar 2020, 15:17 Uhr

UIT 21 - - UIT 22 - - UIT 23 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT


Typ: Liuzzi-Klasse
Bauauftrag: -
Bauwerft: Franco Tosi, Tarent
Baunummer: -
Serie: CONSOLE GENERALE LIUZZI, REGINALDO GIULIANI, CAPITANO TARENTINI
Kiellegung: 15.12.1938
Stapellauf: 28.10.1939
Indienststellung: 22.12.1939
Kommandant: Franco Tosoni-Pittoni
Feldpostnummer: -

DIE KOMMANDANTEN


22.12.1939 - 00.00.0000 Capitano die Corvetta Franco Tosoni-Pittoni
00.00.0000 - 00.00.0000 Capitano die Corvetta Giulio Chialamberto
00.00.0000 - 00.00.0000 Capitano die Corvetta Mario Tei
00.00.0000 - 00.00.0000 Tenente die Vascello Angelo Amendolia
11.10.1943 - 11.03.1944 Oberleutnant zur See Karl Wunderlich

FLOTTILLEN


00.10.1940 - 09.09.1943 Frontboot 12. U-Flottille
11.10.1943 - 11.03.1944 Frontboot 12. U-Flottille

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


07.09.1940 - Tarent - - - - - - - - 30.09.1940 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Capitani di Corvette Franco Tosoni-Pittoni, lief am 07.09.1940 von Tarent aus. Das Boot operierte, bei seiner Verlegung nach Frankreich, im Mittelmeer (Gibraltardurchbruch am 13.09.1940) und im Nordatlantik. Die ALPINO BAGNOLINI konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 3.302 BRT versenken. Nach 23 Tagen, lief das Boot am 30.09.1940 in Bordeaux ein

Versenkt wurde:

18.09.1940 – die spanische CABO TORTOSA 3.302 BRT

2. UNTERNEHMUNG


24.10.1940 - Bordeaux - - - - - - - - 15.11.1940 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Capitani di Corvette Franco Tosoni-Pittoni, lief am 24.10.1940 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, und westlich der Kanarischen Inseln. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 22 Tagen, lief das Boot am 15.11.1940 wieder in Bordeaux ein.

3. UNTERNEHMUNG


08.12.1940 - Bordeaux - - - - - - - - 05.01.1941 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Capitani di Corvette Franco Tosoni-Pittoni, lief am08.12.1940 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Nordatlantik westlich Gibraltar. Es konnte 1 Schiff mit 3.660 BRT versenken. Nach 28 Tagen, lief die ALPINO BAGNOLINI am 05.01.1941 wieder in Bordeaux ein.

Versenkt wurde:

19.12.1940 – die britische AMICUS 3.660 BRT

4. UNTERNEHMUNG


10.07.1941 - Bordeaux - - - - - - - - 18.08.1941 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Capitani di Corvette Giulio Chialamberto, lief am 10.07.1941 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich Gibraltar. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 39 Tagen lief die ALPINO BAGNOLINI am 18.08.1941 wieder in Bordeaux ein.

5. UNTERNEHMUNG


18.01.1942 - Bordeaux - - - - - - - - 20.02.1942 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Capitani di Corvette Mario Tei, lief am 18.01.1942 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich Gibraltar. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 33 Tagen, lief die ALPINO BAGNOLINI, am 20.02.1942 wieder in Bordeaux ein.

6. UNTERNEHMUNG


26.04.1942 - Bordeaux - - - - - - - - 28.06.1942 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Capitani di Corvette Mario Tei, lief am 26.04.1942 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 63 Tagen, lief die ALPINO BAGNOLINI am 28.06.1942 wieder in Bordeaux ein.

7. UNTERNEHMUNG


15.09.1942 - Bordeaux - - - - - - - - 17.11.1942 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Capitani di Corvette Mario Tei, lief am 15.09.1942 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Nord- und Mittelatlantik, südwestlich Freetown. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 63 Tagen, lief die ALPINO BAGNOLINI am 17.11.1942 wieder in Bordeaux ein.

8. UNTERNEHMUNG


14.02.1943 - Bordeaux - - - - - - - - 13.04.1943 - Bordeaux

ALPINO BAGNOLINI, unter Tenente die Vascello Angelo Amendolia, lief am 14.02.1943 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, und vor der Nordostküste Brasiliens. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 58 Tagen, lief die ALPINO BAGNOLINI am 13.04.1943 wieder in Bordeaux ein. Später nach Brest verlegt.

Nach der Kapitulation Italien erfolgte am 08.09.1943, in Brest, die Übergabe des Bootes an die Deutsche Kriegsmarine. Dort wurde es als UIT 22 in Dienst gemonnen

VERLEGUNGSFAHRT


02.12.1943 - Brest - - - - - - - - 04.12.1943 - Bordeaux

UIT 22, unter Leutnant zur See Karl Wunderlich, lief am 02.12.1943 von Brest aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Bordeaux. Am 04.12.1943 lief UIT 22 in Bordeaux ein. Dort erfolgte der Umbau zum Transportboot.

Chronik 02.12.1943 – 04.12.1943: (die Chronikfunktion für UIT 22 ist noch nicht verfügbar)

02.12.1943 - 03.12.1943 - 04.12.1943

TRANSPORTUNTERNEHMUNG


19.01.1944 - Bordeaux - - - - - - - - 21.01.1944 – Bordeaux

26.01.1944 - Bordeaux - - - - - - - - 11.03.1944 – Verlust des Bootes

UIT 22, unter Oberleutnant zur See Karl Wunderlich, lief am 19.01.1944 von Bordeaux aus. Nach zwei Tagen mußte das Boot, wegen Maschinenstörungen, zurück nach Bordeaux. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, fuhr das Boot in den Mittel- und Südatlantik. Es sollte mit. 18.200,7 kg Quecksilber und 130.829 kg Spezialstahl, nach Penang fahren. Dort kam es allerdings nicht an. Nach 52 Tagen, wurde UIT 22, von britischen Flugzeugen versenkt.

Chronik 19.01.1944 – 11.03.1944:

19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944 - 12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.194426.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: UIT 22
Datum: 11.03.1944
Letzter Kommandant: Karl Wunderlich
Ort: Südatlantik
Position: 41°28' Süd - 17°40' Ost
Planquadrat: JJ 4173
Verlust durch: Consolidated PBY Catalina
Tote: 43
Überlebende: 0

UIT 22 wurde am 11.03.1944 um 10:22 Uhr, im Südatlantik, von der Catalina D entdeckt und mit Borwaffen sowie fünf Wasserbomben angegriffen. UIT 22 wehrte diesen Angriff ab und ging auf Tiefe. Nur wenige Minuten danach tauchte es wieder auf. Die Catalina D drehte zum zweiten Angriff an, griff mit Borwaffen an und warf abermals sechs Wasserbomben. UIT 22 tauchte abermals, kam jedoch gleich wieder an die Oberfläche. Nun griffen die Catalinas P und A mit Bordwaffen und sechs Wasserbomben an, die vor dem Turm des U-Bootes explodierten. UIT 21 sank darauf. Die Catalina´s wurden geflogen von den Kanadiern Frederick J. Roddick, E.S.S. Nash und A.H. Surridge.

DIE BESATZUNG

Am 11.03.1944 kamen ums Leben: (43 Personen)

Ahner, Edmund Antes, Hermann Balgar, Erich
Berndt, Gerhard Dobberke, Fritz Eggert, Bruno
Feil, Günter Fischer, Richard Födisch, Werner
Förster, Hans Gennert, Otto Gerst, Georg
Gertz, Friedrich Gnewuch, Hans Grütz, Karl-Heinz
Hahn, Kurt Herz, Franz Hintermaier, Johann
Hurth, Rudolf Kämener, Werner Kilb, Jakob
König, Walter Lebbing, Helmut Lindeholz, Heinz
Mertins, Gustav Möller, Herbert Müller, Helmut
Neumann, Karl-Heinz Pienikarczyk, Plettig, Willi
Dr. Reichel, Helmut Romanowsky, Rössler, Franz
Schlinzig, Werner Schlitt, Ernst Simon, Johann
Stegemann, Kurt Stein, Willy Stumpf, Joachim
Thisson, Karl Wilkes, Theodor Wilkop, Werner
Wunderlich, Karl

Vor dem 19.01.1944: (4 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Chialamberto, Giulio Hein, Justo von Tei, Mario
Tosoni-Pittoni, Franco

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 627, 636.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 261.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 131, 132, 140.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 204 – 205.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 171 - U 222
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 175 – 176.

ANMERKUNGEN

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