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Labud: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 32]] sichtete am 19.06.1940 um 14:57 Uhr einen Dampfer, setzte vor und tauchte um 17:22 Uhr zum Angriff ab. Um 18:29 Uhr schoß Jenisch einen Torpedo auf das Schiff, der fehl ging. Um 18:47 Uhr tauchte U 32 auf und hielt den Dampfer mit der Artillerie an. Die Besatzung ging sofort in die Rettungsboote. Nach der Befragung des Kapitäns, folgte der Torpedo-Fangschuß, der achtern im Laderaum traf. Da die ''LABUD'' nur sehr langsam sank, beschloß Jenisch das Schiff mit der Artillerie endgültig zu versenken. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 33 Besatzungsmitglieder erreichten in ihren Rettungsbooten das Land.
 
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Version vom 7. Januar 2020, 19:26 Uhr

La Salle - - Labud - - Lackenby - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - L - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Jugoslawien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1918
Bauwerft: William Hamilton &. Company Limited, Port Glasgow
Reederei: Jugoslavenska Plovidba (Yugoslavian Navigation Company), Susak
Heimathafen: Susak
Kapitän: -

SCHIFFSMAßE


Länge: 127,71 m
Breite: 16,05 m
Tiefgang: 7,46 m
Tonnage: 5.334 BRT
Tragfähigkeit: 8.750 t
Geschwindigkeit: 9,5 kn
Bewaffnung: Nein

ROUTE UND FRACHT


Route: Tafelbucht (Südafrika) - Liverpool (Großbritannien)
Fracht: Mais
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 32
Kommandant: Hans Jenisch
Datum: 19.06.1940
Ort: Nordatlantik südlich Cork (Irland)
Position: 51°06' Nord - 08°38' West
Planquadrat: AM 8898
Waffe: Torpedo und Artillerie
Tote (Schiff): 0
Überlebende (Schiff): 34

U 32 sichtete am 19.06.1940 um 14:57 Uhr einen Dampfer, setzte vor und tauchte um 17:22 Uhr zum Angriff ab. Um 18:29 Uhr schoß Jenisch einen Torpedo auf das Schiff, der fehl ging. Um 18:47 Uhr tauchte U 32 auf und hielt den Dampfer mit der Artillerie an. Die Besatzung ging sofort in die Rettungsboote. Nach der Befragung des Kapitäns, folgte der Torpedo-Fangschuß, der achtern im Laderaum traf. Da die LABUD nur sehr langsam sank, beschloß Jenisch das Schiff mit der Artillerie endgültig zu versenken. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 33 Besatzungsmitglieder erreichten in ihren Rettungsbooten das Land.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der LABUD ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entsprechenden Erklärung führen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 33.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 141.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 436, 597.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 193.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 20.

WEITERE INFORMATIONEN


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