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Johannes Habekost

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 13.02.1907
Geburtsort: Berlin-Spandau
Todesdatum: 11.03.1940
Todesort: Jadebusen

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 31

DIENSTGRADE(2*)


01.04.1932 Seekadett
01.01.1933 Fähnrich zur See
01.01.1935 Oberfähnrich zur See
01.04.1935 Leutnant zur See
01.01.1937 Oberleutnant zur See
01.08.1938 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN


00.00.0000 Zurzeit nicht ermittelt.

WERDEGANG


07.04.1931 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

07.04.1931 - 07.11.1938 Wahrscheinlich Ausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.(3*)

08.11.1938 - 11.03.1940 Kommandant von U 31.

11.03.1940 Im Jadebusen vor Wilhelmshaven, bei der Versenkung seines Bootes U 31, ums Leben gekommen.(4*)

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Johannes Habekost ist nicht vorhanden.

(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

(4*) Habekost wurde auf dem Friedhof von Wilhelmshaven Block En, Grab 150 beigesetzt.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 86.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 85.

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