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Heinz Sternberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 200]
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Heinz Sternberg wurde am [[06.05.1944]] im [[Nordatlantik]] südwestlich von [[Island]], bei der Versenkung seines Bootes [[U 473]], getötet. Das Boot wurde, nachdem es von den britischen Sloops [[HMS]] ''[[Starling (U.66)]]'', [[HMS]] ''[[Wild Goose (U.45)]]'' und [[HMS]] ''[[Wren (U.28)]]'' sowie Trägerflugzeugen des britischen Geleitflugzeugträgers [[HMS]] ''[[Tracker (D.24)]]'' zum Auftauchen gezwungen und anschließend selbst versenkt. Es gab 23 Tote und 30 Überlebende.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
 
 
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 06:21 Uhr

Heinz Sternberg

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 16.02.1917
Geburtsort: Freiburg (Breisgau)
Todesdatum: 06.05.1944
Todesort: Nordatlantik

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 36

Dienstgrade ¹

10.09.1936 Seekadett
01.05.1937 Fähnrich zur See
01.07.1938 Oberfähnrich zur See
01.10.1938 Leutnant zur See
01.10.1940 Oberleutnant zur See
01.02.1943 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

03.04.1936 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
03.04.1936 - 00.03.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ²
00.04.1939 - 00.04.1942 Zugführer, Adjutant, Signaloffizier, Turmkommandant und Divisionsoffizier auf dem Schlachtschiff Gneisenau.
00.04.1942 - 00.11.1942 U-Bootsausbildung.
00.11.1942 - 00.03.1943 1. Wachoffizier auf U 659.
00.04.1943 - 00.05.1943 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel. 45. Kommandanten-Schießlehrgang.
00.05.1943 - 15.06.1943 Baubelehrung für U 473 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
16.06.1943 - 06.05.1944 Kommandant von U 473.
06.05.1944 Im Nordatlantik südwestlich von Island, bei der Versenkung seines Bootes U 473, getötet.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 234

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 200


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Karl-Heinz StephanHeinz SternbergEhrenreich-Peter Stever

Liste aller Kommandanten